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ART:0848 - Hatzfelder Tage 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:ART_0848.jpg|thumb|Blick in den Eingangsbereich der Stefan-Jäger-Gedenkstätte]]
Am Samstagnachmittag war das [[Stefan-Jäger-Haus]] Treffpunkt all jener, die bei der [[Wiedereröffnung]] der renovierten und modernisierten [[Ausstellungsräume]] dabeisein wollten. Diese geglückte Maßnahme war ein Gemeinschaftswerk, an der das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) Ulm, das Banater Museum Temeswar, die Stadt Hatzfeld und nicht zuletzt die HOG Hatzfeld beteiligt waren. So hat schon vor gut einem Jahr die HOG das DZM Ulm ersucht, bei der Neugestaltung der Ausstellungsräume behilflich zu sein. Dieses Ansuchen wurde nach einer Bestandsaufnahme und eingehender Prüfung wohlwollend von Kulturreferentin Dr. Swantje Volkmann und Martin Rill (Mitarbeiter des DZM Ulm) unterstützt, die auch alle Arbeiten bis zu ihrem Abschluss begleiteten. Kurzansprachen zur Wiedereröffnung kamen von Bürgermeister [[Kaba Gabor]], der sich erfreut zeigte, dass nun sowohl die Räumlichkeiten wie auch die Ausstellung selbst dem neuesten Stand entsprächen. Ebenso lobte er die geglückte Zusammenarbeit zwischen der Stadt, dem DZM Ulm, dem Banater Museum Temeswar und der HOG Hatzfeld, der es in erster Linie zu verdanken sei, dass diese Arbeiten durchgeführt wurden. Daran anschließend bemerkte der Direktor des Banater Museums, [[Dan Ciubotaru]], dass auch die Temeswarer Museumsleitung ein großes Interesse daran habe, die Werke bedeutender Banater Künstler unter den bestmöglichen Bedingungen aufzubewahren und der Öffentlichkeit zu zeigen. Einer davon ist nun mal auch [[Stefan Jäger]], und das Museum in Temeswar ist froh und stolz, im Besitz mehrerer [[Jäger-Gemälde]] zu sein. Diese Aussage griff [[Josef Koch]], der HOG-Vorsitzende, auf und erinnerte daran, dass man 2012 ein Stefan-Jäger-Jahr begehen kann, und zwar sind es dann 50 Jahre seit dem Tode des Künstlers. Dies wäre doch eine einmalige Gelegenheit, zu diesem Anlass eine große [[Stefan-Jäger-Ausstellung]] in [[Hatzfeld]] zu präsentieren. Eine erneute Zusammenarbeit biete sich doch an nach den diesmal gemachten guten Erfahrungen. Direktor Ciubotaru sagte darauf hin die volle Unterstützung seines Museums zu. Nach diesem offiziellen Teil und dem Durchschneiden eines an der Eingangstür befestigten Trikolorebandes bat die Leiterin des Hauses, [[Maria Schulz]], alle Anwesenden, die neu gestalteten Räumlichkeiten zu betreten. Schon nach den ersten Eindrücken waren alle von den vorgenommen Veränderungen begeistert und voll des Lobes.
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Am Samstagnachmittag war das [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Haus]] Treffpunkt all jener, die bei der Wiedereröffnung der renovierten und modernisierten Ausstellungsräume dabeisein wollten. Diese geglückte Maßnahme war ein Gemeinschaftswerk, an der das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) Ulm, das [[Banater Museum|Banater Museum Temeswar]], die Stadt [[Jimbolia|Hatzfeld]] und nicht zuletzt die HOG Hatzfeld beteiligt waren. So hat schon vor gut einem Jahr die HOG das DZM Ulm ersucht, bei der Neugestaltung der Ausstellungsräume behilflich zu sein. Dieses Ansuchen wurde nach einer Bestandsaufnahme und eingehender Prüfung wohlwollend von Kulturreferentin Dr. Swantje Volkmann und Martin Rill (Mitarbeiter des DZM Ulm) unterstützt, die auch alle Arbeiten bis zu ihrem Abschluss begleiteten. Kurzansprachen zur Wiedereröffnung kamen von Bürgermeister Kaba Gabor, der sich erfreut zeigte, dass nun sowohl die Räumlichkeiten wie auch die Ausstellung selbst dem neuesten Stand entsprächen. Ebenso lobte er die geglückte Zusammenarbeit zwischen der Stadt, dem DZM Ulm, dem [[Banater Museum|Banater Museum Temeswar]] und der HOG Hatzfeld, der es in erster Linie zu verdanken sei, dass diese Arbeiten durchgeführt wurden. Daran anschließend bemerkte der Direktor des [[Banater Museum]]s, Dan Ciubotaru, dass auch die Temeswarer Museumsleitung ein großes Interesse daran habe, die Werke bedeutender Banater Künstler unter den bestmöglichen Bedingungen aufzubewahren und der Öffentlichkeit zu zeigen. Einer davon ist nun mal auch [[Stefan Jäger]], und das [[Banater Museum|Museum]] in [[Timișoara|Temeswar]] ist froh und stolz, im Besitz mehrerer Jäger-Gemälde zu sein. Diese Aussage griff Josef Koch, der HOG-Vorsitzende, auf und erinnerte daran, dass man 2012 ein Stefan-Jäger-Jahr begehen kann, und zwar sind es dann 50 Jahre seit dem Tode des Künstlers. Dies wäre doch eine einmalige Gelegenheit, zu diesem Anlass eine große Stefan-Jäger-Ausstellung in [[Jimbolia|Hatzfeld]] zu präsentieren. Eine erneute Zusammenarbeit biete sich doch an nach den diesmal gemachten guten Erfahrungen. Direktor Ciubotaru sagte darauf hin die volle Unterstützung seines [[Banater Museum|Museum]]s zu. Nach diesem offiziellen Teil und dem Durchschneiden eines an der Eingangstür befestigten Trikolorebandes bat die Leiterin des Hauses, [[Maria Schulz]], alle Anwesenden, die neu gestalteten Räumlichkeiten zu betreten. Schon nach den ersten Eindrücken waren alle von den vorgenommen Veränderungen begeistert und voll des Lobes.<br/>
 
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2016, 10:14 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0848
Autor Name: Renate M. Koch
Titel des Artikels : Hatzfelder Tage 2010 (2)
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 54
Nummer: 22
Datum: 20.11.2010
Seite: 11
* [[Renate M. Koch]]: [[ART:0848 - Hatzfelder Tage 2010|<i>Hatzfelder Tage 2010 (2)</i>]]. Banater Post, München 20.11.2010 (Jg.54 Nr.22), S. 11
Blick in den Eingangsbereich der Stefan-Jäger-Gedenkstätte

Am Samstagnachmittag war das Stefan-Jäger-Haus Treffpunkt all jener, die bei der Wiedereröffnung der renovierten und modernisierten Ausstellungsräume dabeisein wollten. Diese geglückte Maßnahme war ein Gemeinschaftswerk, an der das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) Ulm, das Banater Museum Temeswar, die Stadt Hatzfeld und nicht zuletzt die HOG Hatzfeld beteiligt waren. So hat schon vor gut einem Jahr die HOG das DZM Ulm ersucht, bei der Neugestaltung der Ausstellungsräume behilflich zu sein. Dieses Ansuchen wurde nach einer Bestandsaufnahme und eingehender Prüfung wohlwollend von Kulturreferentin Dr. Swantje Volkmann und Martin Rill (Mitarbeiter des DZM Ulm) unterstützt, die auch alle Arbeiten bis zu ihrem Abschluss begleiteten. Kurzansprachen zur Wiedereröffnung kamen von Bürgermeister Kaba Gabor, der sich erfreut zeigte, dass nun sowohl die Räumlichkeiten wie auch die Ausstellung selbst dem neuesten Stand entsprächen. Ebenso lobte er die geglückte Zusammenarbeit zwischen der Stadt, dem DZM Ulm, dem Banater Museum Temeswar und der HOG Hatzfeld, der es in erster Linie zu verdanken sei, dass diese Arbeiten durchgeführt wurden. Daran anschließend bemerkte der Direktor des Banater Museums, Dan Ciubotaru, dass auch die Temeswarer Museumsleitung ein großes Interesse daran habe, die Werke bedeutender Banater Künstler unter den bestmöglichen Bedingungen aufzubewahren und der Öffentlichkeit zu zeigen. Einer davon ist nun mal auch Stefan Jäger, und das Museum in Temeswar ist froh und stolz, im Besitz mehrerer Jäger-Gemälde zu sein. Diese Aussage griff Josef Koch, der HOG-Vorsitzende, auf und erinnerte daran, dass man 2012 ein Stefan-Jäger-Jahr begehen kann, und zwar sind es dann 50 Jahre seit dem Tode des Künstlers. Dies wäre doch eine einmalige Gelegenheit, zu diesem Anlass eine große Stefan-Jäger-Ausstellung in Hatzfeld zu präsentieren. Eine erneute Zusammenarbeit biete sich doch an nach den diesmal gemachten guten Erfahrungen. Direktor Ciubotaru sagte darauf hin die volle Unterstützung seines Museums zu. Nach diesem offiziellen Teil und dem Durchschneiden eines an der Eingangstür befestigten Trikolorebandes bat die Leiterin des Hauses, Maria Schulz, alle Anwesenden, die neu gestalteten Räumlichkeiten zu betreten. Schon nach den ersten Eindrücken waren alle von den vorgenommen Veränderungen begeistert und voll des Lobes.

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