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Comloșu Mic: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Hatzfeld und seine Künstler|Diplich, Hans. Hatzfeld und seine Künstler. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 1973]]
 
* [[Hatzfeld und seine Künstler|Diplich, Hans. Hatzfeld und seine Künstler. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 1973]]
 
* [[Essay|Diplich, Hans. Essay. Verlag Ermer KG Homburg/Saar 1973]]
 
* [[Essay|Diplich, Hans. Essay. Verlag Ermer KG Homburg/Saar 1973]]
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* [[Jimbolia ehrt seinen Maler|Vastag / Steiner, Michael / Hans. Jimbolia ehrt seinen Maler. Neuer Weg Bukarest 1979]]
 
* [[Erinnerungen: Peter Jung, Gekränkt und verbittert|Heinz, Stefan. Erinnerungen: Peter Jung. Banater Post München 1987]]
 
* [[Erinnerungen: Peter Jung, Gekränkt und verbittert|Heinz, Stefan. Erinnerungen: Peter Jung. Banater Post München 1987]]
 
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Version vom 12. April 2015, 10:41 Uhr

Kein Wappen.png Comloșu Mic
Ostern/Kleinkomlosch
Kiskomlos

Comloșu Mic (deutsch Ostern, ungarisch Kiskomlos, umgangssprachlich Oschtre, amtlich Kleinkomlosch) gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien.


1773 werden 50 Häuser an Ansiedlerfamilien übergeben. In weiteren Etappen wird der Ort vergrößert. Die Oberaufsicht der Ortsgründung hatte Impopulationsdirektor Johann Wilhelm Edler von Hildebrand inne.

1806-07 wird die Kirche erbaut und geweiht, Schutzpatron Hl. Thekla, Jungfrau und Martyrin (23. September). Das weltliche Kirchweihfest wird am dritten Sonntag im Oktober gefeiert.




Aus dem Jäger-Nachlass:




In folgenden Artikel wird Ostern erwähnt:




Literatur:

Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935

Fassel, Herbert: Ostern in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 472ff