Stefan Jäger Archiv

Comloșu Mic: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 27: Zeile 27:
  
 
'''''Literatur''''':
 
'''''Literatur''''':
 +
 
Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935
 
Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935
  
Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, München 2011
+
Fassel, Herbert: Ostern in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S. 472ff
  
  

Version vom 22. Januar 2015, 11:16 Uhr

Kein Wappen.png Comloșu Mic
Ostern/Kleinkomlosch
Kiskomlos

Comloșu Mic (deutsch Ostern, ungarisch Kiskomlos, umgangssprachlich Oschtre, amtlich Kleinkomlosch) gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien.

1773 werden 50 Häuser an Ansiedlerfamilien übergeben. In weiteren Etappen wird der Ort vergrößert. Die Oberaufsicht der Ortsgründung hatte Impopulationsdirektor Johann Wilhelm Edler von Hildebrand inne.

1806-07 wird die Kirche erbaut und geweiht, Schutzpatron Hl. Thekla, Jungfrau und Martyrin (23. September). Das weltliche Kirchweihfest wird am dritten Sonntag im Oktober gefeiert.


Literatur:

Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935

Fassel, Herbert: Ostern in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S. 472ff