Stefan Jäger Archiv

Denkmäler und Gedenktafeln zur Ortsgeschichte Hatzfelds

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Bibliografie
Artikel Nummer: 1256
ART 1254 A.jpg
Autor Name: Michael Vastag
Titel des Artikels : Denkmäler und Gedenktafeln zur Ortsgeschichte Hatzfelds
Titel der Publikation: Heimatblatt Hatzfeld
Herausgeber: HOG Hatzfeld
Jahr: 2019
Ausgabe: 26
Seite: 62-67
Seiten: 156
* [[Michael Vastag]]: [[ART:1256 - Denkmäler und Gedenktafeln zur Ortsgeschichte Hatzfelds|<i>Denkmäler und Gedenktafeln zur Ortsgeschichte Hatzfelds</i>]]. Heimatblatt Hatzfeld. HOG Hatzfeld 2019

Büsten im Museum und im Stadtzentrum
Bereits 1996 wurde im Vorgarten des „Stefan-Jäger-Museums“ (eröffnet 1969) in der nach dem Kunstmaler benannten Straße Bronze-Büste des Malers aufgestellt. Angefertigt wurde sie im Pforzheimer Atelier von dem Banater Bildhauer und Maler Walter Andreas Kirchner. Zwischen den Jahren 2001 und 2003 wurde während der „Hatzfelder Tage“ (Zilele Jimboliene, eingeführt seit 1998) zwischen den Blumenanlagen auf beiden Seiten der „Republicii“-Hauptstraße – Abschnitt zwischen „Calea Timişorii“ und „Tudor Vladimirescu“ Straßen – eine sogenannte Künstlerallee eingerichtet. Dabei handelt es sich um insgesamt sechs Bronzebüsten, lokaler Kulturschaffenden, sowie weiterer Persönlichkeiten des rumänischen und ungarischen Kulturlebens aus dem Land. Die Namen, samt Geburts- und dem Sterbejahr der ausgestellten Persönlichkeiten wurden auf einer Bronzeplatte des Marmorsockels eingraviert. Entlang der Ostseite der Straße befinden sich die Büsten der Musikschaffenden des in Lowrin geborenen, und in Hatzfeld erfolgreich als Komponist, Musikpädagoge und Orchesterleiter wirkenden Emmerich Bartzer (1895-1961), des in Groß-Sanktnikolaus geborenen Béla Bartok (1881-1945) und die des bekanntesten rumänischen Komponisten George Enescu (1881-1955).

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