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ART:0657 - Banater Motive: Unterschied zwischen den Versionen

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Ova godina će proteći u znaku dvostrukog jubileja: 125 godina od rođenja i četrdeset godina od smrti slikara Stefana Jegera, zavičajnog umetnika koji je pokolenjima ostavio vredna likovna dela. Tim povodom objavljujemo na naslovnoj starani „Zavičajca“ njegovu poznatu sliku „Devojka pod jorgovanom“.
 
                                    
 
                                    
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Narodna biblioteka “Jovan Popović” u Kikindi
 
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Titelbild: Gärtner unserer Jugend (eigentlich Mädchen unterm Flieder - Stefan Jäger)
 
  
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Jahren seid dem Tod des Malers Stefan Jäger, dem Heimatlichen Künstler, der den Generationen wertvolle
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Kunstwerke hinterlassen hat. Aus diesem Grund veröffentlichen wir an der Startseite „Zavicajca“ sein
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bekanntestes Bild „Das Mädchen unter dem Flieder“.
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Dieses Jahr steht im Zeichen eines zweifachen Jubiläums: 125 Jahre seid der Geburt und vierzig Jahre seid dem Tod des Malers [[Stefan Jäger]], dem heimatlichen Künstler, der den Generationen wertvolle
Die Besucher der Volksbibliothek „Jovan Popovic“ in Kikinda besuchen gerne die Kulturinstitution,
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Kunstwerke hinterlassen hat. Aus diesem Grund veröffentlichen wir auf der Titelseite „Zavicajca“ sein bekanntestes Bild „Das Mädchen unterm Flieder“.
wegen der Schönheit und der Anmut welche das Innere dieses Gebäudes bietet, ehemaliges Eigentum des
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Großgrundbesitzers von Vincehidieven. Jeder ist von den alten Möbeln begeistert, bleibt aber vor den alten
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Die Leser der Volksbibliothek „Jovan Popovic“ in Kikinda besuchen gerne die Kulturinstitution, der Schönheit und der Anmut wegen welche das Innere dieses Gebäudes bietet, ehemaliges Eigentum des
Bildern und bereicherten Rahmen stehen, mit welchen dieser Raum veredelt ist. Auf die Frage, wer Autor
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Großgrundbesitzers von Vincehidieven. Jeder ist von den alten Möbeln begeistert, bleibt aber vor den alten gerahmten Bildern stehen, mit welchen dieser Raum veredelt ist. Auf die Frage, wer der Schöpfer
dieser Bilder ist, wie auch um die Herkunft dieses Kunstschatzes, konnte keiner bis jetzt antworten. Die
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dieser Bilder ist, und woher dieser Kunstschatzes stammt, konnte keiner bis jetzt antworten. Die Banater Maler früherer Zeiten sind den Nachkrigsgenerationen unbekannt.
banatischen Maler aus den früheren Zeiträumen sind den Generationen nach dem Krieg unbekannt.
 
  
 
'''Banater Motive'''
 
'''Banater Motive'''
  
Die Schönheit der Heimat, breite banatische Felder und „Schafherde“, „unsere Banatierin bei der
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Die Schönheit der Heimat, breite Banater Felder und „Schafherde“, „unsere Banaterin bei der täglichen Arbeit“ oder „Frau mit Sichel“, „Erste Furche“ als Erinnerung an das damalige mühsame Ackern der
täglichen Arbeit“ oder „Frau mit Sichel“, „erste Furche“ als Erinnerung auf das damalige schwere Ackern der
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schweren Banater Schwarzerde, danach „der fruchtige Frühlingsgarten“ und „Das Mädchen unterm Flieder“ (Titelbild dieser Nummer der „Zavicajac“) sind nur einige Motive des Kunstmalers [[Stefan Jäger]], die viele Stuben unserer Mitbewohner bis zum Jahr 1945 geschmückt haben. Dieser Maler der menschen und des alltäglichen Lebens wurde im Jahr 1877 in [[Cenei|Cenej]] geboren. Die private [[Handelsschule]] hat er im [[Timișoara|Temeswar]] und die [[Bürgerschule]] in [[Szeged|Segedin]] besucht, wo er auch den ersten Zeichenunterricht bekam. In [[Budapest]] wurde er Schüler von [[Eduard Balló]] und [[Bertalan Székely]] an der Malschule. Es folgte die Studienreise durch Österreich, Deutschland und Italien, und wieder zurück nach [[Cenei|Cenej]]. Nach dem Tod des Vaters lebte er als „freier Künstler“ in [[Budapest]]. Es folgte eine zweite Studienreise nach Süddeutschland im Jahr 1906. Sein wichtigstes Bild, das monumentale Bild „[[Die Einwanderung der Deutschen]]“ hat er der Öffentlichkeit im Jahr 1910 vorgestellt. Auf künstliche Art und Weise stellt er dieses historische Ereignis dar. Im selben Jahr übersiedelt er nach [[Jimbolia]] und er begann nach Bestellung zu malen: Idyllen, Landschaftsbilder, Stillleben. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er den Volkstrachten.
schweren banatischen Schwarzerde, danach „der fruchtige Frühlingsgarten“ und „Das Mädchen unter dem
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Flieder“ (das Bild auf der berühmtesten Seite der Nummer „Zavicajac“) sind nur einige Motive des Kunstmalers
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'''Maler der Ebene'''
Stefan Jäger, die viele Heime unserer Mitvölker bis zum Jahr 1945 geschmückt haben.
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Dieser Maler des Lebens und der Menschen wurde im Jahr 1877 in Cenej geboren. Die private
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Seine erste Ausstellung hatte er in [[Zrenjanin|Groß Betschkerek]] im Jahr 1930 in der veranstaltet von Martha Petri. In den dreißiger Jahren war er auf dem Höhepunkt seines Künstlertums. Wie kein anderer Banater Maler verstand er es künstlerisch die Seele der Ebene auf die Leinwand zu übertragen und so die Lebensart seiner Landsleute zu bewahren. Er war Träger des [[Orden]] zweiter Klasse. Als Rentner lebte er und starb im [[Jimbolia]] 1962. Im Jahr 1967 wurde ihm eine Gedenk-Ausstellung im Banater Museum zu [[Timișoara|Temeswar]] veranstaltet. Eine Gedenkstätte wurde im Jahr 1969 im [[Jimbolia]] eröffnet. Gäste besuchen sie auch heute noch.
Verkäuferschule hat er im Temiswere und die Bürgerschule in Segedin besucht, wo er auch die ersten
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Malstunden bekommen hat. Durch den Übergang nach Budapest ist er ein Schüler von Baloa und Sekelj in der
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Dieses Jahr steht im Zeichen eines zweifachen Jubiläums: 125 Jahre seid der Geburt und 40 Jahren seid dem Tod. Aus diesem Grund möchte das Stefan-Jäger-Archiv in Österreich verstärkt seine Kunstwerke
Schule für Maler geworden. Es folgte die Studienreise durch Österreich, Deutschland und Italien, und wieder
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suchen und fotographisch aufzeichnen, um diese für die Zukunft bewahren zu können. Von diesen befinden sich auch heute noch viele in unseren Wohnung der Banater.
zurück nach Cenej. Nach dem Tod des Vaters lebte er als „freier Künstler“ in Budapest. Es folgte eine zweite
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Studienreise nach Süddeutschland im Jahr 1906.
 
Sein wichtigstes Bild, das monumentale Bild „die Einwanderung der Deutschen“ hat er der Publik im
 
Jahr 1910 vorgestellt, wo er auf eine künstliche Art und Weise das historische Ereignis dargestellt hat. Im
 
selben Jahr wohnte er in Jimbolia und er begann nach Bestellung zu malen: Idyllen, Exterieur, tote Natur. Eine
 
besondere Aufmerksamkeit schenkte er den Volkskostümen.
 
Maler des Flachlands
 
Seine erste Ausstellung hatte er im Großen Wiener Eck im Jahr 1930 in der Organisation von Marta
 
Petri. In den dreißiger Jahren war er auf dem Höhepunkt seiner Kunstarbeit. Wie kein banatischer Maler
 
verstand er es künstlerisch die Seele des Flachlands auf die Leinwand zu übertragen und so die Lebensart seiner
 
Landsmänner zu bewahren. Er war Träger des Ordens zweiter Reihe. Als Pensionst lebte er und starb im
 
Jimbolia 1962. Im Jahr 1967 wurde ihm eine Gedenk-Ausstellung im banatischen Museum im Temiswere
 
organisiert. Sein Gedenk-Atelier wurde im Jahr 1969 im Jimbolia geöffnet, und Gäste empfangen sie auch
 
heute.
 
Dieses Jahr wird im Zeichen des zweifachen Jubiläums verlaufen: 125 Jahre seid der Geburt und 40
 
Jahren seid dem Tod. Aus diesem Grund möchte das Archiv von Stefan Jäger in Österreich seine Kunstwerke
 
finden und fotographisch aufzeichnen und für die Zukunft alle Werk aufbewahren, von denen sich viele heute in
 
unseren banatischen Heimen befinden.
 
 
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Volksbibliothek „Jovan Popovic“ in Kikinda
 
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Titelbild: Gärtner unserer Jugend (eigentlich Mädchen unterm Flieder - Stefan Jäger)

Version vom 28. April 2015, 17:03 Uhr

Bibliografie
Autor Name: István, Marta
Aufsatztitel: Banater Motive
Zeitschrifttitel: Zavičajna paleta
Heftnummer: 9-10
Erscheinungjahr: 2002
Seite:
* [[ART:0657 - Banater Motive|István, Marta. Banater Motive. Zavičajna paleta 2002]]

Priča sa naslovne strane

Zavičajna paleta

Ova godina će proteći u znaku dvostrukog jubileja: 125 godina od rođenja i četrdeset godina od smrti slikara Stefana Jegera, zavičajnog umetnika koji je pokolenjima ostavio vredna likovna dela. Tim povodom objavljujemo na naslovnoj starani „Zavičajca“ njegovu poznatu sliku „Devojka pod jorgovanom“.

Korisnici Narodne biblioteke «Jovan Popović» u Kikindi rado posećuju ovu kulturnu instituciju ne samo da bi koristili materijal njenih fondova, nego i zbog lepote i prijatnosti koju pruža za rad unutrašnjost ove zgrade, nekadašnje vlasništvo veleposednika Vincehidijevih, porodice koja je dala i advokata, poslanika u ugarskom Saboru. Svako je zadivljen starim nameštajem, ali obavezno zastaje i pred starim slikama i bogatim ramovima, kojima je oplemenjen taj prostor. Na pitanje, ko je autor ovih slika, kao i o poreklu ovog umetničkog blaga, do skoro niko nije znao da odgovori. Banatski slikari iz prošlih vremena uglavnom su nepoznati posleratnim generacijama.

Banatski motivi

Lepota zavičaja, široka polja banatska i «Stado ovaca», naša Banaćanka u svakodnevnom poslu ili «Žena sa živinom», „Prva brazda“, kao podsećanje na nekadašnje mukotrpno oranje teške banatske crnice, zatim mirišljava prolećna bašta i «Devojčica pod jorgovanom» (slika na naslovnoj strani ovog broja „Zavičajca“)... samo su neki od motiva na slikama Stefana Jeger, koje su ukrašavale mnoge domove naših sunarodnika do 1945. godine. Taj slikar života i ljudi našeg kraja rođen je 1877.godine u Čeneju. Privatnu trgovačku školu je pohađao u Temišvaru, a građansku u Segedinu, gde je dobio i prve časove crtanja. Prelaskom u Budimpeštu postao je učenik Baloa i Sekelja u školi za slikare modela i učitelje crtanja. Sledilo je studijsko putovanje kroz Austriju, Nemačku i Italiju, da bi se vratio u Čenej. Posle smrti oca živeo je kao «slobodni umetnik» u Budimpešti. Sledilo je drugo studijsko putovanje u južnu Nemačku 1906. godine. Najpoznatije svoje delo, monumentalnu sliku «Doseljavanje Nemaca» predstavio je publici 1910. godine, gde je na umetnički način obradio istorijski događaj. Iste godine nastanio se u Žombolju i počeo da slika po narudžbini: idile, pejzaže, mrtvu prirodu. Naročitu pažnju poklonio je studiji narodnih nošnji.

Slikar ravnice

Svoju prvu veliku izložbu imao je u Velikom Bečkereku 1930 godine u organizaciji Marte Petri. Tom događaju tadašnja velikobečkerečka štampa dala je dužan publicitet. U tridesetim godinama bio je na vrhuncu svog umetničkog rada. Kao nijedan banatski slikar, Jeger je razumeo i umeo da umetnički prenese na platno dušu ravnice i tako sačuva način života svojih zemljaka. Bio je nosilac Ordena rada drugog reda. Kao penzioner živeo je i umro u Žombolju 1962. god. Već 1967. godine priređena mu je spomen-izložba u Banatskom muzeju u Temišvaru. Njegov spomen-atelje otvoren je1969. godine u Žombolju, a posetioce dočekuje i danas. Ova godina će proteći u znaku dvostrukog jubileja: 125 godina od slikarevog rođenja i 40 godina od njegove smrti, povodom kojih Arhiv Stefana Jegera u Austriji želi da utvrdi, fotografski zabeleži i sačuva za budućnost sva njegova dela, od kojih se mnoga nalaze u našim banatskim domovima.


Marta Ištvan,

Narodna biblioteka “Jovan Popović” u Kikindi



Vorbemerkungen zur Titelseite

Heimatpalette

Dieses Jahr steht im Zeichen eines zweifachen Jubiläums: 125 Jahre seid der Geburt und vierzig Jahre seid dem Tod des Malers Stefan Jäger, dem heimatlichen Künstler, der den Generationen wertvolle Kunstwerke hinterlassen hat. Aus diesem Grund veröffentlichen wir auf der Titelseite „Zavicajca“ sein bekanntestes Bild „Das Mädchen unterm Flieder“.

Die Leser der Volksbibliothek „Jovan Popovic“ in Kikinda besuchen gerne die Kulturinstitution, der Schönheit und der Anmut wegen welche das Innere dieses Gebäudes bietet, ehemaliges Eigentum des Großgrundbesitzers von Vincehidieven. Jeder ist von den alten Möbeln begeistert, bleibt aber vor den alten gerahmten Bildern stehen, mit welchen dieser Raum veredelt ist. Auf die Frage, wer der Schöpfer dieser Bilder ist, und woher dieser Kunstschatzes stammt, konnte keiner bis jetzt antworten. Die Banater Maler früherer Zeiten sind den Nachkrigsgenerationen unbekannt.

Banater Motive

Die Schönheit der Heimat, breite Banater Felder und „Schafherde“, „unsere Banaterin bei der täglichen Arbeit“ oder „Frau mit Sichel“, „Erste Furche“ als Erinnerung an das damalige mühsame Ackern der schweren Banater Schwarzerde, danach „der fruchtige Frühlingsgarten“ und „Das Mädchen unterm Flieder“ (Titelbild dieser Nummer der „Zavicajac“) sind nur einige Motive des Kunstmalers Stefan Jäger, die viele Stuben unserer Mitbewohner bis zum Jahr 1945 geschmückt haben. Dieser Maler der menschen und des alltäglichen Lebens wurde im Jahr 1877 in Cenej geboren. Die private Handelsschule hat er im Temeswar und die Bürgerschule in Segedin besucht, wo er auch den ersten Zeichenunterricht bekam. In Budapest wurde er Schüler von Eduard Balló und Bertalan Székely an der Malschule. Es folgte die Studienreise durch Österreich, Deutschland und Italien, und wieder zurück nach Cenej. Nach dem Tod des Vaters lebte er als „freier Künstler“ in Budapest. Es folgte eine zweite Studienreise nach Süddeutschland im Jahr 1906. Sein wichtigstes Bild, das monumentale Bild „Die Einwanderung der Deutschen“ hat er der Öffentlichkeit im Jahr 1910 vorgestellt. Auf künstliche Art und Weise stellt er dieses historische Ereignis dar. Im selben Jahr übersiedelt er nach Jimbolia und er begann nach Bestellung zu malen: Idyllen, Landschaftsbilder, Stillleben. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er den Volkstrachten.

Maler der Ebene

Seine erste Ausstellung hatte er in Groß Betschkerek im Jahr 1930 in der veranstaltet von Martha Petri. In den dreißiger Jahren war er auf dem Höhepunkt seines Künstlertums. Wie kein anderer Banater Maler verstand er es künstlerisch die Seele der Ebene auf die Leinwand zu übertragen und so die Lebensart seiner Landsleute zu bewahren. Er war Träger des Orden zweiter Klasse. Als Rentner lebte er und starb im Jimbolia 1962. Im Jahr 1967 wurde ihm eine Gedenk-Ausstellung im Banater Museum zu Temeswar veranstaltet. Eine Gedenkstätte wurde im Jahr 1969 im Jimbolia eröffnet. Gäste besuchen sie auch heute noch.

Dieses Jahr steht im Zeichen eines zweifachen Jubiläums: 125 Jahre seid der Geburt und 40 Jahren seid dem Tod. Aus diesem Grund möchte das Stefan-Jäger-Archiv in Österreich verstärkt seine Kunstwerke suchen und fotographisch aufzeichnen, um diese für die Zukunft bewahren zu können. Von diesen befinden sich auch heute noch viele in unseren Wohnung der Banater.

Marta Istvan

Volksbibliothek „Jovan Popovic“ in Kikinda


Repro:

Titelbild: Gärtner unserer Jugend (eigentlich Mädchen unterm Flieder - Stefan Jäger)