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ART:0486 - Ministerin Stamm eröffnet Jäger-Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen

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Fast drei Jahre haben die Sanierungs- und Neubauarbeiten am [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Haus]] in [[Jimbolia|Hatzfeld]] gedauert. Das besonders durch Feuchtigkeit sehr beschädigte Atelier [[Stefan Jäger]]s wurde vollkommen untermauert und isoliert, das Dach wurde neu eingedeckt, die Dachrinnen, Türen und Fenster wurden erneuert; der ganze Bau wurde innen und außen frisch verputzt und gestrichen. Das Atelier wurde wieder als [[Gedenkstätte]] eingerichtet. Das Wohnhaus musste gänzlich abgetragen werden, an seiner Stelle wurde ein Neubau errichtet. In dem Neubau befindet sich eine Heimatstube, ein Ausstellungsraum zur Geschichte des Heidestädtchens, ein Raum mit Ausstellungsmaterial über bedeutende Persönlichkeiten [[Jimbolia|Hatzfeld]]s aus den Bereichen Literatur, Kunst, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ferner befindet sich ein Begegnungsraum und ein Verwaltungsraum im Haus. Zwei breite Korridore bieten reichlich Platz für Wechselausstellungen.<br/>
Fast drei Jahre haben die Sanierungs- und Neubauarbeiten am [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Haus]] in [[Jimbolia|Hatzfeld]] gedauert. Das besonders durch Feuchtigkeit sehr beschädigte Atelier [[Stefan Jäger]]s wurde vollkommen untermauert und isoliert, das Dach wurde neu eingedeckt, die Dachrinnen, Türen und Fenster wurden erneuert; der ganze Bau wurde innen und außen frisch verputzt und gestrichen. Das Atelier wurde wieder als [[Gedenkstätte]] eingerichtet. Das Wohnhaus musste gänzlich abgetragen werden, an seiner Stelle wurde ein Neubau errichtet. In dem Neubau befindet sich eine Heimatstube, ein Ausstellungsraum zur Geschichte des Heidestädtchens, ein Raum mit Ausstellungsmaterial über bedeutende Persönlichkeiten [[Jimbolia|Hatzfeld]]s aus den Bereichen Literatur, Kunst, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ferner befindet sich ein Begegnungsraum und ein Verwaltungsraum im Haus. Zwei breite Korridore bieten reichlich Platz für Wechselausstellungen.
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Im Hof wurde ein Jäger-Denkmal errichtet. Auf einem aus [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Presssteinen errichteten Sockel befindet sich eine von dem Banater Künstler [[Walter Andreas Kirchner|Andreas Kirchner]] geschaffene Bronzebüste des Meisters.<br/>
 
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Die Sanierungs- und Neubauarbeiten wurden vom Freistaat Bayern und von der Stadt [[Jimbolia|Hatzfeld]] finanziert. Die Einrichtungskosten trägt der Freistaat alleine und das Jäger-Denkmal ist ein Geschenk der Ministerin an die [[Jimbolia|Hatzfeld]]er und an alle die, denen [[Stefan Jäger|Jäger]] etwas bedeutet. Projektträger und Initiator des Projektes war der Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben.<br/>
Im Hof wurde ein Jäger-Denkmal errichtet. Auf einem aus [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Presssteinen errichteten Sockel befindet sich eine von dem Banater Künstler [[Walter Andreas Kirchner|Andreas Kirchner]] geschaffene [[Bronzebüste]] des Meisters.
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Die Einweihung und Übergabe des Hauses erfolgt am Gründonnerstag, 4. April 1996. Am Vormittag ist ein Symposion über [[Stefan Jäger]] geplant. Die Eröffnung des Hauses erfolgt um 14 Uhr unter der Teilnahme zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik und aus dem Banater Kulturleben. Das Haus wird von S. E. Bischof Kräuter geweiht, das Jäger-Denkmal wird von Barbara Stamm, Ministerin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit, übergeben. Für den Abend ist ein Kulturprogramm unter dem Motto „Hatzfeld, die Blume der Banater Heide" vorgesehen.<br/>
 
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Alle [[Jimbolia|Hatzfeld]]er und alle Verehrer von [[Stefan Jäger]] sind zu den Eröffnungsfeierlichkeiten herzlich eingeladen. Eine günstige Gemeinschaftsfahrt bietet das Reiseunternehmen Plettl aus Nürnberg für 190 DM an. Abfahrt am Mittwoch, 3. April, um 16 Uhr aus Nürnberg. Abholung aus München, Ulm und Augsburg möglich, Mehrkosten 20 DM. Zusteigen in Regensburg und Passau möglich. Ankunft in [[Jimbolia|Hatzfeld]] Donnerstag, 4. April, um 10 Uhr. Rückfahrt wahlweise am Karfreitag oder am Ostermontag. Anmeldungen bei Reisebüro Plettl, Telefon 0911/ 6 88 07 07 oder 0911/616 07 77.<br/>
Die Sanierungs- und Neubauarbeiten wurden vom Freistaat Bayern und von der Stadt [[Jimbolia|Hatzfeld]] finanziert. Die Einrichtungskosten trägt der Freistaat alleine und das Jäger-Denkmal ist ein Geschenk der Ministerin an die [[Jimbolia|Hatzfeld]]er und an alle die, denen [[Stefan Jäger|Jäger]] etwas bedeutet. Projektträger und Initiator des Projektes war der Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
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Die Einweihung und Übergabe des Hauses erfolgt am Gründonnerstag, 4. April 1996. Am Vormittag ist ein Symposion über [[Stefan Jäger]] geplant. Die Eröffnung des Hauses erfolgt um 14 Uhr unter der Teilnahme zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik und aus dem Banater Kulturleben. Das Haus wird von S. E. [[Bischof Kräuter]] geweiht, das Jäger-Denkmal wird von Barbara Stamm, Ministerin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit, übergeben. Für den Abend ist ein Kulturprogramm unter dem Motto „Hatzfeld, die Blume der Banater Heide" vorgesehen.
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Alle [[Jimbolia|Hatzfeld]]er und alle Verehrer von [[Stefan Jäger]] sind zu den Eröffnungsfeierlichkeiten herzlich eingeladen. Eine günstige Gemeinschaftsfahrt bietet das Reiseunternehmen Plettl aus Nürnberg für 190 DM an. Abfahrt am Mittwoch, 3. April, um 16 Uhr aus Nürnberg. Abholung aus München, Ulm und Augsburg möglich, Mehrkosten 20 DM. Zusteigen in Regensburg und Passau möglich. Ankunft in [[Jimbolia|Hatzfeld]] Donnerstag, 4. April, um 10 Uhr. Rückfahrt wahlweise am Karfreitag oder am Ostermontag. Anmeldungen bei Reisebüro Plettl, Telefon 0911/ 6 88 07 07 oder 0911/616 07 77.
 
 
 
  
 
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2016, 16:10 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0486
Autor Name: Peter Krier
Titel des Artikels : Ministerin Stamm eröffnet Jäger-Gedenkstätte
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 41
Nummer: 5
Datum: 05.03.1996
Seite: 1
* [[Peter Krier]]: [[ART:0486 - Ministerin Stamm eröffnet Jäger-Gedenkstätte|<i>Ministerin Stamm eröffnet Jäger-Gedenkstätte</i>]]. Banater Post, München 05.03.1996 (Jg.41 Nr.5), S. 1

Fast drei Jahre haben die Sanierungs- und Neubauarbeiten am Stefan-Jäger-Haus in Hatzfeld gedauert. Das besonders durch Feuchtigkeit sehr beschädigte Atelier Stefan Jägers wurde vollkommen untermauert und isoliert, das Dach wurde neu eingedeckt, die Dachrinnen, Türen und Fenster wurden erneuert; der ganze Bau wurde innen und außen frisch verputzt und gestrichen. Das Atelier wurde wieder als Gedenkstätte eingerichtet. Das Wohnhaus musste gänzlich abgetragen werden, an seiner Stelle wurde ein Neubau errichtet. In dem Neubau befindet sich eine Heimatstube, ein Ausstellungsraum zur Geschichte des Heidestädtchens, ein Raum mit Ausstellungsmaterial über bedeutende Persönlichkeiten Hatzfelds aus den Bereichen Literatur, Kunst, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ferner befindet sich ein Begegnungsraum und ein Verwaltungsraum im Haus. Zwei breite Korridore bieten reichlich Platz für Wechselausstellungen.
Im Hof wurde ein Jäger-Denkmal errichtet. Auf einem aus Hatzfelder Presssteinen errichteten Sockel befindet sich eine von dem Banater Künstler Andreas Kirchner geschaffene Bronzebüste des Meisters.
Die Sanierungs- und Neubauarbeiten wurden vom Freistaat Bayern und von der Stadt Hatzfeld finanziert. Die Einrichtungskosten trägt der Freistaat alleine und das Jäger-Denkmal ist ein Geschenk der Ministerin an die Hatzfelder und an alle die, denen Jäger etwas bedeutet. Projektträger und Initiator des Projektes war der Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
Die Einweihung und Übergabe des Hauses erfolgt am Gründonnerstag, 4. April 1996. Am Vormittag ist ein Symposion über Stefan Jäger geplant. Die Eröffnung des Hauses erfolgt um 14 Uhr unter der Teilnahme zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik und aus dem Banater Kulturleben. Das Haus wird von S. E. Bischof Kräuter geweiht, das Jäger-Denkmal wird von Barbara Stamm, Ministerin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit, übergeben. Für den Abend ist ein Kulturprogramm unter dem Motto „Hatzfeld, die Blume der Banater Heide" vorgesehen.
Alle Hatzfelder und alle Verehrer von Stefan Jäger sind zu den Eröffnungsfeierlichkeiten herzlich eingeladen. Eine günstige Gemeinschaftsfahrt bietet das Reiseunternehmen Plettl aus Nürnberg für 190 DM an. Abfahrt am Mittwoch, 3. April, um 16 Uhr aus Nürnberg. Abholung aus München, Ulm und Augsburg möglich, Mehrkosten 20 DM. Zusteigen in Regensburg und Passau möglich. Ankunft in Hatzfeld Donnerstag, 4. April, um 10 Uhr. Rückfahrt wahlweise am Karfreitag oder am Ostermontag. Anmeldungen bei Reisebüro Plettl, Telefon 0911/ 6 88 07 07 oder 0911/616 07 77.

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