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Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen – Archiv

Stefan Jäger Archiv

Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Beiträgen tauchen folgende '''Benennungen''' auf:
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Im Eckhaus, Tudor-Vladimirescu-Straße Nr. 98 mit der Peter-Jung-Straße, bezog der Künstler eine bescheidene Wohnung. Im Hinterhof befand sich vormals eine Privatschule, die sogenannte "Fünf-Kronen-Schule" des Lehrers Porsche. Dann gab es hier einen ungarischen Kindergarten. Das Gebäude hatte zwei Räume. Den großen Raum nutzte Stefan Jäger des Sonnenlichtes wegen als Atelier. Der kleinere Raum diente dem Künstler als 'Empfangsraum' und Abstellkammer. Hier wurde am 30.05.1969 eine erste Gedenkstätte eröffnet.<br/>
 
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Von der Seitengasse her wurde ein Zutritt zur Gedenkstätte ermöglicht, nachdem man durch eine der Wohnungen einen Durchgang schuf.<br/>
Begegnungshaus,
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Das baufällig gewordene Wohnhaus wurde abgetragen und an derselben Stelle ein neues Gebäude errichtet. Das Atelier blieb erhalten und nach Sanierung erneut musealen Zwecken übergeben.<br/>
 
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Am 04.04.1996 wurde das "Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus" eröffnet.<br/>
Expoziția permanentă,
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Für die beiden Gedenkstätten, die zu Ehren des Künstlers eingerichtet und erhalten wurden, gebrauchen die Verfasser von Berichten und Beiträgen zum Leben und Schaffen Stefan Jägers verschiedenen Benennungen, meinen aber stets dieselben Einrichtungen. Die Liste ist lang, dennoch nur eine Auswahl:<br/>
 
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Gedenkausstellung Stefan Jäger,
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# Begegnungshaus,<br/>
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# Gedenkausstellung Stefan Jäger,<br/>
  
 
Gedenk-, Kultur- und Begegnungsstätte,
 
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St. Jäger-Haus,
 
St. Jäger-Haus,
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
'''Die Wohnung des Künstlers'''
 
 
'''Das Atelier des Künstlers'''
 
 
Der große Raum der ehemaligen "Fünf-Kronen-Schule" diente Stefan Jäger lange Jahre als Atelier. Das Gebäude befindet sich im Hof des Eckhauses Tudor-Vladimirescu-Straße und der gewesenen Elsässergasse.
 
Die Straßennamen wurden im Laufe der Zeit mehrmals verändert. So hieß die Elsässergasse auch Bahngasse, Koch Ferdinand (Nr. 2), seit Peter Jung Straße. Die Tudor-Vladimirescu-Straße (Nr. 98)
 
Im ehemaligen Atelier des Kunstmalers Stefan Jäger wird am 03.06.1969 eine Gedenkstätte eröffnet.
 
 
der einstige ungarische Kindergarten (Berwanger, 1986)  Koch Ferdinand heißt seit 1997 Peter Jung
 
 
Das Haus ist ein schlichter Ziegelsteinbau und befindet sich im engen Hinterhof eines über Eck gestellten, langgestreckten Gebäudes aus dem vergangenen Jahrhundert. Den Zutritt zur [[Gedenkstätte]] hat man von der Seitengasse her.
 
 
Das Haus selbst hatte im [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Ortsgeschehen mehrfache Verwendung. Hier war am Anfang unseres Jahrhunderts eine Privatschule, die sogenannte 5-Kronen-Schule des rührigen und vaterlandstreuen Lehrers Porsche eingerichtet, der den schulpflichtigen Ortskindern bemittelter Eltern (Bauern, Kaufleute, Handwerker) das einwandfreie Sprechen, Schreiben und Lesen, aber auch madjarisch zu denken und fühlen beibrachte. Nach dem Ersten Weitkrieg hatte hier der Maler [[Stefan Jäger]] sein Atelier eingerichtet (bis 1962). Nach dem Tod des Künstlers benützte die [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Möbeltischlerei, die hier Materialien, Halbfertig- und Fertigwaren einlagerte, die Räume als Depot. Am 30. Mai 1969 schließlich wurde im feierlichen Rahmen die [[Gedenkstätte]] eröffnet und für den Besuch freigegeben. Die bei dieser Gelegenheit gezeigten Exponate waren zum Großteil Leihgaben des [[Banater Museum]]s und aus dem Privatbesitz von mehreren [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Eigentümern der [[Gedenkstätte]] für ein halbes Jahr überlassen. (Gross, Im Atelier 1989)
 

Version vom 3. September 2015, 10:32 Uhr

Im Eckhaus, Tudor-Vladimirescu-Straße Nr. 98 mit der Peter-Jung-Straße, bezog der Künstler eine bescheidene Wohnung. Im Hinterhof befand sich vormals eine Privatschule, die sogenannte "Fünf-Kronen-Schule" des Lehrers Porsche. Dann gab es hier einen ungarischen Kindergarten. Das Gebäude hatte zwei Räume. Den großen Raum nutzte Stefan Jäger des Sonnenlichtes wegen als Atelier. Der kleinere Raum diente dem Künstler als 'Empfangsraum' und Abstellkammer. Hier wurde am 30.05.1969 eine erste Gedenkstätte eröffnet.
Von der Seitengasse her wurde ein Zutritt zur Gedenkstätte ermöglicht, nachdem man durch eine der Wohnungen einen Durchgang schuf.
Das baufällig gewordene Wohnhaus wurde abgetragen und an derselben Stelle ein neues Gebäude errichtet. Das Atelier blieb erhalten und nach Sanierung erneut musealen Zwecken übergeben.
Am 04.04.1996 wurde das "Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus" eröffnet.
Für die beiden Gedenkstätten, die zu Ehren des Künstlers eingerichtet und erhalten wurden, gebrauchen die Verfasser von Berichten und Beiträgen zum Leben und Schaffen Stefan Jägers verschiedenen Benennungen, meinen aber stets dieselben Einrichtungen. Die Liste ist lang, dennoch nur eine Auswahl:

  1. Begegnungshaus,
  2. Casa memorialǎ Stefan Jäger,
  3. Expoziția permanentă,
  4. Gedenkausstellung Stefan Jäger,

Gedenk-, Kultur- und Begegnungsstätte,

Gedenk- und Begegnungshaus,

Gedenk- und Begegnungshaus Stefan Jäger,

Gedenk- und Begegnungsstätte,

Gedenk- und Begegnungsstätte Stefan Jäger

Gedenk- und Begegnungsstätte „Stefan Jäger",

Gedenkhaus,

Gedenkhaus "Stefan Jäger",

Gedenkstätte für Stefan Jäger,

Gedenkstätte "Stefan Jäger",

Hatzfelder Jäger-Gedenkhaus,

Hatzfelder Stefan-Jäger-Gedenkhaus,

Hatzfelder Gedenkstätte,

Heimatmuseum,

Jäger-Ausstellung,

Jäger-Gedenkhaus,

Jäger-Gedenk- und Begegnungshaus

Jägergedenkstätte,

Jäger-Gedenkstätte,

Jägerhaus,

Jäger-Haus,

Jäger-Museum,

Museum,

Muzeul şi Casa memorială Stefan Jäger,

Muzeul "Stefan Jäger",

Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus,

Stefan-Jäger-Gedenk- und Begegnungshaus,

Stefan-Jäger-Gedenk- und -Begegnungshaus,

Stefan-Jäger-Begegnungsstätte,

Stefan-Jäger-Gedenkausstellung,

Stefan-Jäger-Gedenkhaus,

Stefan Jäger Gedenkstätte,

Stefan Jäger-Gedenkstätte,

Stefan-Jäger-Gedenkstätte,

Stefan-Jäger-Haus,

Stefan-Jäger-Museum,

St. Jägergedenkstätte,

St. Jäger-Haus,