Széchy: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotz des zeitweiligen Freistudiums, das die Lehrstätte dem mittellosen Studenten zuerkannte, musste er sich als Erzieher bei der gräflichen Familie | Trotz des zeitweiligen Freistudiums, das die Lehrstätte dem mittellosen Studenten zuerkannte, musste er sich als Erzieher bei der gräflichen Familie | ||
Szechy verdingen, um seinen Lebensunterhalt sicherstellen zu können. Dennoch aber reichte sein Verdienst oftmals nur für ein karges Mahl. | Szechy verdingen, um seinen Lebensunterhalt sicherstellen zu können. Dennoch aber reichte sein Verdienst oftmals nur für ein karges Mahl. | ||
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Version vom 17. Februar 2016, 17:19 Uhr
Zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten während der Studienzeit war Jäger genötigt eine Stelle als Erzieher / Hauslehrer bei der gräflichen Familie Széchy anzunehmen.
Er bewarb sich in dieser Zeit um eine Erziehersteile und bekam eine bei der gräflichen Familie Széchy, wo er drei Jahre wirkte.
Er bewarb sich in dieser Zeit um eine Erzieherstelle und erhielt eine solche bei der gräflichen Familie Széchy, wo er drei Jahre tätig war.
Er muss kein Schulgeld zahlen und ist Erzieher bei der gräflichen Familie Szechy
Der Freischüler Jäger nimmt eine Erzieherstelle bei der gräflichen Familie Szechy an, um Studium und Leben finanzieren zu können.
Trotz Freistudium als Mittelloser war er genötigt, drei Jahre Erziehungsdienste bei der gräflichen Familie Szechy zu versehen
Trotz des zeitweiligen Freistudiums, das die Lehrstätte dem mittellosen Studenten zuerkannte, musste er sich als Erzieher bei der gräflichen Familie Szechy verdingen, um seinen Lebensunterhalt sicherstellen zu können. Dennoch aber reichte sein Verdienst oftmals nur für ein karges Mahl.
Da er aber gerade in dieser Zeit von seinen Eltern nur kleinere Zuschüsse erhoffen konnte, musste er sich noch um eine Stelle als Erzieher oder Hauslehrer bei der gräflichen Familie Sechy bewerben. Dennoch aber reichte sein verdientes Geld an manchen Tagen meistens nur für ein karges Mahl aus.