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Schwäbisch-Deutscher Kulturbund: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''SCHWÄBISCH-DEUTSCHE KULTURBUND''', gegründet am 20.Juni 1920 in Neusatz, hat sich auf die Fahne geschrieben: ''Volkstreue'' uns ''Staatstreue''. Es hieß: „Volkstreu müssen wir sein, wenn wir unserer geschichtlichen Sendung gerecht werden, unsere Muttersprache und unser Ahnenerbe behaupten wollen. Staatstreu wollen wir sein, ohne Zwang, aus freien Stücken, weil das Blühen und Fortschreiten des Staates auch das Gedeihen und Fortschreiten unseres deutschen Volkstums bedeutet.“<br/>
 
Der '''SCHWÄBISCH-DEUTSCHE KULTURBUND''', gegründet am 20.Juni 1920 in Neusatz, hat sich auf die Fahne geschrieben: ''Volkstreue'' uns ''Staatstreue''. Es hieß: „Volkstreu müssen wir sein, wenn wir unserer geschichtlichen Sendung gerecht werden, unsere Muttersprache und unser Ahnenerbe behaupten wollen. Staatstreu wollen wir sein, ohne Zwang, aus freien Stücken, weil das Blühen und Fortschreiten des Staates auch das Gedeihen und Fortschreiten unseres deutschen Volkstums bedeutet.“<br/>
 
Das Motte des Bundes wird: „''Muttersprache, Heimat, Vaterglaube''“.<br/>
 
Das Motte des Bundes wird: „''Muttersprache, Heimat, Vaterglaube''“.<br/>
Am 26.10.1920 wird die Ortsgruppe des Kulturbundes in Hatzfeld – Žombolia gegründet, Obmann ist Dr. Andreas Schira, Schriftleiter Peter Jung.<br/>
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Am 26.10.1920 wird die Ortsgruppe des Kulturbundes in Hatzfeld – Žombolia gegründet, Obmann ist Dr. Andreas Schira, Schriftleiter [[Peter Jung]].<br/>
  
 
==Literaturhinweis==
 
==Literaturhinweis==
 
Kultubund-Kalender 1921, S. 21 und 1922, S.30;
 
Kultubund-Kalender 1921, S. 21 und 1922, S.30;

Aktuelle Version vom 11. Mai 2016, 14:37 Uhr

Der SCHWÄBISCH-DEUTSCHE KULTURBUND, gegründet am 20.Juni 1920 in Neusatz, hat sich auf die Fahne geschrieben: Volkstreue uns Staatstreue. Es hieß: „Volkstreu müssen wir sein, wenn wir unserer geschichtlichen Sendung gerecht werden, unsere Muttersprache und unser Ahnenerbe behaupten wollen. Staatstreu wollen wir sein, ohne Zwang, aus freien Stücken, weil das Blühen und Fortschreiten des Staates auch das Gedeihen und Fortschreiten unseres deutschen Volkstums bedeutet.“
Das Motte des Bundes wird: „Muttersprache, Heimat, Vaterglaube“.
Am 26.10.1920 wird die Ortsgruppe des Kulturbundes in Hatzfeld – Žombolia gegründet, Obmann ist Dr. Andreas Schira, Schriftleiter Peter Jung.

Literaturhinweis

Kultubund-Kalender 1921, S. 21 und 1922, S.30;