ART:1090 - Muzeul Stefan Jäger - Jimbolia (Hatzfeld)

STEFAN JÄGER-GEDENKSTÄTTE JIMBOLIA -HATZFELD Stefan Jäger-der Maler der Banater Heide und deren Menschen. Geboren in Tschene (Kreis Timis), hat er sich im Jahre 1910 in Hatzfeld als selbstständiger Künstler niedergelassen Sein Werk ist stark gefächert (über 2000 Bilder in Öl, Aquarelle, gemischte Malerei, Tempera) und Skizzen (in Kohle, Bleistift und Tusche), welche Landschaften, Arbeitsszenen, Spiele, statische atur, Gebräuche, Porträts, Selbstbildnisse, Aspekte aus der Geschichte des Ortes und dessen Umgebung, umfassen. EtLche seiner Werke sind in seinem AteLer zu besichtigen. GEDENK UND BEGEGNUNGSSTÄTTE Stefan Jäger: Geboren am 28.Mai 1877 in Tschene {Cenei) im Banat Gestorben am 16.März 1962 in Hatzfeld {Jimbolia) Kurzer Werdegang der Gedenkstätte: Am 31.Mai 1969 wird diese, auf Initiative der Professoren Hans Cross und Hans Schulz, im Atelier des Malers eröffnet. Am 4.April 1994 wird der Grundstein des neuen Hauses {Gedenk- und Begegnungsstätte) gelegt. Bauherr ist das Bürgermeisteramt Hatzfeld (Jimbolia) und Hauptsponsor das Ministerium für Soziales, Arbeit und Gesundheit des Freistaates Bayern. Am 4.April 1996 findet die feierliche Einweihung statt. GLIEDERUNG DES HAUSES: Das Atelier des Malers im alten Gebäude wurde erhalten und saniert, 4 weitere Räumlichkeiten wurde neu errichtet und erhielten die Bestimmungen: Der ethnographische Saal; Saal der Hatzfelder Persönlichkeiten; Die schwäbische Stube; Archeologie und geschichtliche Zeugen. Diese sind durch 2 Korridore getrennt. Der erste beherbergt in einigen Rahmen die Geschichte von Hatzfeld. Im zweiten werden zeitweilige Ausstellungen veranstaltet - nicht nur mit Malerei, sondern auch solche aus anderen Bereichen

Este dedicat vierü ~i activitäfii pictorului Stefan Jäger (28 Mai 1877-16 Martie 1962) Casa Memorialä s-a deschis in fosrul atelier al pictorului, in anul 1969 de catre profesorii Hans Karl Gros ~i Hans Schulz, susrinu~ de conducerea liceului - Alexandru Firan i Hans Brauner - i Primäria ora~ului Jimbolia. A fost completat in 1996 cu o aripä nouä construitä de Primäria ora~ului Jimbolia cu sprijinul financiar al Ministerului Culturii din Landul Bavaria-Germania. In prezent este structurat astfel: Sala 1. Fostul atelier al pictorului care cuprinde obiecte personale, fotografü de familie, §i cäteva picturi in ulei, acuarele §i schite; Sala 2. 0 camerä etnograficä; Sala 3. Marturii arheologice despre viata pe aceste meleaguri; Sala 4.0 salä a personalitätilor locale, folositä §i drept salä de §edinfe; Sala 5. 0 camera - interior §Väbesc; 2 coridoare-unul folosit drept spatiu pentru expozitii temporare, iar celälalt lntr-o expozitie permanentä, prezintä in imagini}imbolia

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