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Széchy: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten während der Studienzeit war Jäger genötigt eine Stelle als Erzieher / Hauslehrer bei der gräflichen Familie '''Széchy''' anzunehmen.
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Bei der gräflichen Familie '''Széchy''' stand [[Stefan Jäger]] als Erzieher / Hauslehrer drei Jahre (zwischen 1895-1899) in Diensten.<br/>
 
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[[Stefan Jäger|Jäger]] musste für sein Studium und den Lebensunterhalt selbst aufkommen. Die kleinen Zuschüsse seiner Eltern, reichten bei weitem nicht, trotz zeitweiligem Freistudium als mittelloser Student, für die Einschreibegebühren, für Schulgeld, Korrespondenz, Malutensilien und ein sehr bescheiden geführtes Alltagsleben.<br/>
Er bewarb sich ich dieser Zeit um eine Erzieherstelle und bekam eine bei der gräflichen Familie Széchy, wo er drei Jahre wirkte.
 
Er bewarb sich in dieser Zeit um eine Erzieherstelle und erhielt eine solche bei der gräflichen Familie Széchy, wo er drei Jahre tätig war. Er musste von da
 
Er bewarb sich ich dieser Zeit um eine Erziehersteile und bekam eine bei der gräflichen Familie Széchy, wo er drei Jahre wirkte.
 
Er muss kein Schulgeld zahlen und ist Erzieher bei der gräflichen Familie [[Széchy]]
 
Der Freischüler Jäger nimmt eine Erzieherstelle bei der gräflichen Familie Szechy an, um Studium uns Leben finanzieren zu können.
 
Er muss kein Schulgeld zahlen und ist Erzieher bei der gräflichen Familie [[Szechy]]
 
Trotz Freistudium als Mittelloser war er genötigt, drei Jahre Erziehungsdienste bei der gräflichen Familie [[Szechy]] zu versehen
 
 
 
Trotz des zeitweiligen Freistudiums, das die Lehrstätte dem mittellosen Studenten zuerkannte, musste er sich als Erzieher bei der gräflichen Familie
 
Szechy verdingen, um seinen Lebensunterhalt sicherstellen zu können. Dennoch aber reichte sein Verdienst oftmals nur für ein karges Mahl.
 
Da er aber gerade in dieser Zeit von seinen Eltern nur kleinere Zuschüsse erhoffen konnte, musste er sich noch um eine Stelle als Erzieher oder Hauslehrer bei der gräflichen Familie [[Sechy]] bewerben. Dennoch aber reichte sein verdientes Geld an manchen Tagen meistens nur für ein karges Mahl aus.
 

Aktuelle Version vom 9. Mai 2016, 16:29 Uhr

Bei der gräflichen Familie Széchy stand Stefan Jäger als Erzieher / Hauslehrer drei Jahre (zwischen 1895-1899) in Diensten.
Jäger musste für sein Studium und den Lebensunterhalt selbst aufkommen. Die kleinen Zuschüsse seiner Eltern, reichten bei weitem nicht, trotz zeitweiligem Freistudium als mittelloser Student, für die Einschreibegebühren, für Schulgeld, Korrespondenz, Malutensilien und ein sehr bescheiden geführtes Alltagsleben.