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Cărpiniș: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Hatzfeld (K.H.B.)|Braunschweiger, Karl-Heinz. Hatzfeld. (o.O) 1983]]
 
* [[Hatzfeld (K.H.B.)|Braunschweiger, Karl-Heinz. Hatzfeld. (o.O) 1983]]
 
* [[Zweite Bundesausstellung…|2. Bundesausstellung Pforzheim 1983]]
 
* [[Zweite Bundesausstellung…|2. Bundesausstellung Pforzheim 1983]]
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* [[Banater Künstler in der Bundesrepublik Deutschland|Stefan Jäger. Banater Künstler Landshut Juni 1983]]
 
* [[Kleines NBZ-Lexikon|Geier, Luzian. Kleines NBZ-Lexikon. Neue Banater Zeitung Timișoara 1984]]
 
* [[Kleines NBZ-Lexikon|Geier, Luzian. Kleines NBZ-Lexikon. Neue Banater Zeitung Timișoara 1984]]
 
* [[Banater Malerei|Podlipny-Hehn, Annemarie. Banater Malerei vom 18. bis ins 20. Jahhundert. Kriterion Bukarest 1984]]
 
* [[Banater Malerei|Podlipny-Hehn, Annemarie. Banater Malerei vom 18. bis ins 20. Jahhundert. Kriterion Bukarest 1984]]

Version vom 20. April 2015, 08:04 Uhr


Kein Wappen.png Cărpiniș
Gertianosch

Cărpiniș (deutsch Gertianosch, ungarisch Gyertyámos) ist eine Gemeinde im Kreis Timiș, Banat, Rumänien.


1781 erhielten 18 deutsche Familien aus Hatzfeld von der Wiener Hofkammer die Niederlassungserlaubnis. Durch einsetzende Binnensiedlung erhielt der Ort beträchtlichen Nachwuchs.

1802-04 wird die Kirche durch die Freigebigkeit des Bischofs Maximilian Verhovácz erbaut und eingeweiht, Schutzpatron Hl. Maximilian (12. Oktober). Das weltliche Kirchweihfest wird am Sonntag nach dem 12. Oktober gefeiert.


Aus dem Jäger-Nachlass:




In folgenden Artikel wird Gertianosch erwähnt:





Literatur:

Jakob, Josef: Gertianosch in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 199ff