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ART:0435 - Preisverleihung der Stiftung Gemeinschaft aller Donauschwaben: Unterschied zwischen den Versionen

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Kürzlich wurden die Preise der Stiftung "Gemeinschaft aller Donauschwaben" für das Jahr 1992 vergeben. Zu dem Hauptpreis (35000 Schilling) kamen auf Initiative von Hans Wolfram Hockl in diesem Jahr drei Anerkennungspreise (von je 15000 Schilling) hinzu. Die Jury stand unter dem Vorsitz von Prof. Nikolaus Engelmann. Der Hauptpreis ging an Dr. Georg Wildmann, die Anerkennungspreise an Dr. Anton Scherer, an [[Karl-Hans Groß]] und an das Autorenteam Dr. Nikolaus Hockl, Dr. Hans Keiper, Dipl.-Ing. Florian Neller und Gerhild Schuy.
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Kürzlich wurden die Preise der Stiftung "Gemeinschaft aller Donauschwaben" für das Jahr 1992 vergeben. Zu dem Hauptpreis (35000 Schilling) kamen auf Initiative von Hans Wolfram Hockl in diesem Jahr drei Anerkennungspreise (von je 15000 Schilling) hinzu. Die Jury stand unter dem Vorsitz von Prof. Nikolaus Engelmann. Der Hauptpreis ging an Dr. Georg Wildmann, die Anerkennungspreise an Dr. Anton Scherer, an [[Karl-Hans Gross|Karl-Hans Groß]] und an das Autorenteam Dr. Nikolaus Hockl, Dr. Hans Keiper, Dipl.-Ing. Florian Neller und Gerhild Schuy.
  
 
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[[Karl-Hans Groß]], Mannheim, für sein Buch "[[Stefan Jäger]] - Maler seiner heimatlichen Gefilde" (1991). Das 444 Seiten umfassende Buch ist die sicherlich bisher ausführlichste Darstellung des Lebensweges des Künstlers und der Entstehung seiner Werke. Breiten Raum nimmt die Entstehungsgeschichte des [[Einwandererbildes]] und seines Irrweges durch die Zeiten ein. Mit dem gesamten Schaffen Jägers wird der Leser und Betrachter der Bildreproduktionen in einer Chronik bestens vertraut gemacht.
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[[Karl-Hans Gross|Karl-Hans Groß]], Mannheim, für sein Buch "Stefan Jäger - Maler seiner heimatlichen Gefilde" (1991). Das 444 Seiten umfassende Buch ist die sicherlich bisher ausführlichste Darstellung des Lebensweges des Künstlers und der Entstehung seiner Werke. Breiten Raum nimmt die Entstehungsgeschichte des [[Einwandererbildes]] und seines Irrweges durch die Zeiten ein. Mit dem gesamten Schaffen [[Stefan Jäger|Jägers]] wird der Leser und Betrachter der Bildreproduktionen in einer Chronik bestens vertraut gemacht.
  
  

Version vom 24. April 2015, 08:29 Uhr

Bibliografie
Artikel Nummer: {{{Artikelnummer}}}
Aufsatztitel: Preisverleihung
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 38
Nummer: 6
Datum: 20.03.1993
Seite: 3
* [[ART:0435 - Preisverleihung der Stiftung Gemeinschaft aller Donauschwaben|. Preisverleihung. Banater Post München 1993]]


Preisverleihung der Stiftung "Gemeinschaft aller Donauschwaben"


Kürzlich wurden die Preise der Stiftung "Gemeinschaft aller Donauschwaben" für das Jahr 1992 vergeben. Zu dem Hauptpreis (35000 Schilling) kamen auf Initiative von Hans Wolfram Hockl in diesem Jahr drei Anerkennungspreise (von je 15000 Schilling) hinzu. Die Jury stand unter dem Vorsitz von Prof. Nikolaus Engelmann. Der Hauptpreis ging an Dr. Georg Wildmann, die Anerkennungspreise an Dr. Anton Scherer, an Karl-Hans Groß und an das Autorenteam Dr. Nikolaus Hockl, Dr. Hans Keiper, Dipl.-Ing. Florian Neller und Gerhild Schuy.

Aus der Begründung der Jury: …

Karl-Hans Groß, Mannheim, für sein Buch "Stefan Jäger - Maler seiner heimatlichen Gefilde" (1991). Das 444 Seiten umfassende Buch ist die sicherlich bisher ausführlichste Darstellung des Lebensweges des Künstlers und der Entstehung seiner Werke. Breiten Raum nimmt die Entstehungsgeschichte des Einwandererbildes und seines Irrweges durch die Zeiten ein. Mit dem gesamten Schaffen Jägers wird der Leser und Betrachter der Bildreproduktionen in einer Chronik bestens vertraut gemacht.