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Vater: Thomas Jankovics (Maschinenbauer); Mutter: Maria, geborene Bürgmayer | Vater: Thomas Jankovics (Maschinenbauer); Mutter: Maria, geborene Bürgmayer | ||
1937 - 41 Gymnasium, 1941 - 44 Lehrerbildungsanstalt Temeschburg; 1944 - 45 Fronteinsatz beim Deutschen Heer; 1945 - 53 russische Kriegsgefangenschaft; 1953 - 56 als politischer Häftling in Rumänien am Donau-Schwarzmeer-Kanal; durfte nach der Rückkehr nicht mehr als Lehrer wirken; 1956 - 68 Hilfsarbeiter in verschiedenen Hatzfelder Betrieben; ab 1968 Pensionist, da er aus der russischen Gefangenschaft eine schwere Nierenkrankheit mitgebracht hatte; April 1984 Umsiedlung in die Bundesrepublik Deutschland. Mitbegründer der Hatzfelder „Jäger-Gedenkstätte"; hat alle im Banat vorhandenen Jägerbilder fotografiert; Lokalforscher, Mitarbeiter des „Heideblattes" der „Neuen Banater Zeitung". | == | ||
1937 - 41 Gymnasium, <br/> | |||
1941 - 44 Lehrerbildungsanstalt Temeschburg; <br/> | |||
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1945 - 53 russische Kriegsgefangenschaft; <br/> | |||
1953 - 56 als politischer Häftling in Rumänien am Donau-Schwarzmeer-Kanal; durfte nach der Rückkehr nicht mehr als Lehrer wirken; <br/> | |||
1956 - 68 Hilfsarbeiter in verschiedenen Hatzfelder Betrieben; ab 1968 Pensionist, da er aus der russischen Gefangenschaft eine schwere Nierenkrankheit mitgebracht hatte; <br/> | |||
April 1984 Umsiedlung in die Bundesrepublik Deutschland. Mitbegründer der Hatzfelder „Jäger-Gedenkstätte"; hat alle im Banat vorhandenen Jägerbilder fotografiert; Lokalforscher, Mitarbeiter des „Heideblattes" der „Neuen Banater Zeitung". | |||
==Literatur== | |||
# Autobiogr. Mittl.: | |||
# Mittl. des Sohnes an Verf. | |||
BiLex 822, Heimatbuch Hatzfeld, Heimatblatt Hatzfeld | BiLex 822, Heimatbuch Hatzfeld, Heimatblatt Hatzfeld | ||
Version vom 24. April 2015, 14:50 Uhr
Eduard Jankovits, Pädagoge, Fotograf
* 6. April 1926 Hatzfeld † 16. Juni 1987 Marzling/Bayern
Vater: Thomas Jankovics (Maschinenbauer); Mutter: Maria, geborene Bürgmayer
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1937 - 41 Gymnasium,
1941 - 44 Lehrerbildungsanstalt Temeschburg;
1944 - 45 Fronteinsatz beim Deutschen Heer;
1945 - 53 russische Kriegsgefangenschaft;
1953 - 56 als politischer Häftling in Rumänien am Donau-Schwarzmeer-Kanal; durfte nach der Rückkehr nicht mehr als Lehrer wirken;
1956 - 68 Hilfsarbeiter in verschiedenen Hatzfelder Betrieben; ab 1968 Pensionist, da er aus der russischen Gefangenschaft eine schwere Nierenkrankheit mitgebracht hatte;
April 1984 Umsiedlung in die Bundesrepublik Deutschland. Mitbegründer der Hatzfelder „Jäger-Gedenkstätte"; hat alle im Banat vorhandenen Jägerbilder fotografiert; Lokalforscher, Mitarbeiter des „Heideblattes" der „Neuen Banater Zeitung".
Literatur
- Autobiogr. Mittl.:
- Mittl. des Sohnes an Verf.
BiLex 822, Heimatbuch Hatzfeld, Heimatblatt Hatzfeld