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ART:0735 - Ein Volks- und Kulturfest der besonderen Art: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Haus]] fand danach die Vernissage einer gemeinsamen [[Kunstausstellung]] statt, in der auch die in Deutschland lebenden Landsleute Inge Pink und Peter Froh mit einigen ihrer Werke vertreten waren. Dann wurde der zweisprachige Band „Schriften über Stefan Jäger” lanciert. Es handelt sich um eine Fortsetzung des gleichnamigen, im Jahr 2001 herausgegebenen Buches. Im [[Timișoara|Temeswar]]er Marineasa-Verlag erschienen, enthält die 224 Seiten starke Neuveröffentlichung Arbeiten von [[Maria Schulz]], Emanuela Macovei und Sorin Fortiu und im Anhang einen achtseitigen Bildteil mit 33 Farbreproduktionen sowie den Stammbaum [[Stefan Jäger]]s.
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Im [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Haus]] fand danach die Vernissage einer gemeinsamen Kunstausstellung statt, in der auch die in Deutschland lebenden Landsleute Inge Pink und Peter Froh mit einigen ihrer Werke vertreten waren. Dann wurde der zweisprachige Band „Schriften über Stefan Jäger” lanciert. Es handelt sich um eine Fortsetzung des gleichnamigen, im Jahr 2001 herausgegebenen Buches. Im [[Timișoara|Temeswar]]er Marineasa-Verlag erschienen, enthält die 224 Seiten starke Neuveröffentlichung Arbeiten von [[Maria Schulz]], Emanuela Macovei und Sorin Fortiu und im Anhang einen achtseitigen Bildteil mit 33 Farbreproduktionen sowie den Stammbaum [[Stefan Jäger]]s.
  
  

Version vom 30. April 2015, 10:47 Uhr

Bibliografie
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Autor Name: Tonța, Walter
Aufsatztitel: Ein Volks- und Kulturfest der besonderen Art
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 50
Nummer: 19
Datum: 05.10.2005
Seite: 7
* [[ART:0735 - Ein Volks- und Kulturfest der besonderen Art|Tonța, Walter. Ein Volks- und Kulturfest der besonderen Art. Banater Post München 2005]]


Die »Hatzfelder Tage« vom 12. bis 14. August

(Auszug)


Im Stefan-Jäger-Haus fand danach die Vernissage einer gemeinsamen Kunstausstellung statt, in der auch die in Deutschland lebenden Landsleute Inge Pink und Peter Froh mit einigen ihrer Werke vertreten waren. Dann wurde der zweisprachige Band „Schriften über Stefan Jäger” lanciert. Es handelt sich um eine Fortsetzung des gleichnamigen, im Jahr 2001 herausgegebenen Buches. Im Temeswarer Marineasa-Verlag erschienen, enthält die 224 Seiten starke Neuveröffentlichung Arbeiten von Maria Schulz, Emanuela Macovei und Sorin Fortiu und im Anhang einen achtseitigen Bildteil mit 33 Farbreproduktionen sowie den Stammbaum Stefan Jägers.


Foto: Franz Quint

Die „Festmeile“ im Zentrum der Stadt während der „Hatzfelder Tage“