ART:0336 - Adventsfeier in Berlin: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Dia-Vortrag las das Ehepaar Mojse zwei wunderschöne Weihnachtsgeschichten vor. Zwischendurch sangen wir Weihnachtslieder, die alle noch aus der alten Heimat kannten. Lm. Fasching hatte eigens dafür seine Orgeln ins Deutschlandhaus mitgebracht. Für das leibliche Wohl sorgten wie immer unsere tüchtigen Hausfrauen. Frau Gehl spendierte Salzkipfel, Frau Meinhardt einen Gewürzkuchen und Frau Rolik Schmerkipfel. Unseren Gästen muß es geschmeckt haben, denn übriggeblieben ist nichts.<br/> | Nach dem Dia-Vortrag las das Ehepaar Mojse zwei wunderschöne Weihnachtsgeschichten vor. Zwischendurch sangen wir Weihnachtslieder, die alle noch aus der alten Heimat kannten. Lm. Fasching hatte eigens dafür seine Orgeln ins Deutschlandhaus mitgebracht. Für das leibliche Wohl sorgten wie immer unsere tüchtigen Hausfrauen. Frau Gehl spendierte Salzkipfel, Frau Meinhardt einen Gewürzkuchen und Frau Rolik Schmerkipfel. Unseren Gästen muß es geschmeckt haben, denn übriggeblieben ist nichts.<br/> | ||
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich auch in diesem Jahr wieder uneigennützig in den Dienst unserer Landsmannschaft gestellt haben. Es sind dies die Landsleute Exner-Nicolau, Fasching, Förster, Kintsch und Rolik. Wenn Not am Mann war, sind sie eingesprungen. Die Ausrede "Keine Zeit" gehört nicht zu ihrem Wortschatz. Ein herzliches Dankeschön auch an die Donauschwaben aus Jugoslawien. Seit nunmehr drei Jahren ist unsere Zusammenarbeit mit ihnen vorbildlich. Ohne die "Starthilfe" ihres Vorsitzenden Franz Mojse und seine Tips aus langjähriger Erfahrung stünde unsere Landsmannschaft in Berlin nicht dort, wo sie jetzt steht. In diesem Sinne allen Landsleuten, ob in der alten oder in der neuen Heimat, ein gesundes und friedvolles neues Jahr.<br/> | An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich auch in diesem Jahr wieder uneigennützig in den Dienst unserer Landsmannschaft gestellt haben. Es sind dies die Landsleute Exner-Nicolau, Fasching, Förster, Kintsch und Rolik. Wenn Not am Mann war, sind sie eingesprungen. Die Ausrede "Keine Zeit" gehört nicht zu ihrem Wortschatz. Ein herzliches Dankeschön auch an die Donauschwaben aus Jugoslawien. Seit nunmehr drei Jahren ist unsere Zusammenarbeit mit ihnen vorbildlich. Ohne die "Starthilfe" ihres Vorsitzenden Franz Mojse und seine Tips aus langjähriger Erfahrung stünde unsere Landsmannschaft in Berlin nicht dort, wo sie jetzt steht. In diesem Sinne allen Landsleuten, ob in der alten oder in der neuen Heimat, ein gesundes und friedvolles neues Jahr.<br/> | ||
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Version vom 5. Juli 2015, 10:50 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | {{{Artikelnummer}}} |
Autor Name: | Meinhardt, E. |
Aufsatztitel: | Adventsfeier in Berlin |
Zeitungstitel: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 33 |
Nummer: | 3 |
Datum: | 05.02.1988 |
Seite: | 7 |
* [[ART:0336 - Adventsfeier in Berlin|Meinhardt, E.. Adventsfeier in Berlin. Banater Post München 1988]] |
Höhepunkt Dia-Vortrag über Stefan Jäger
Zum drittenmal hintereinander hatten die Banater Schwaben aus Rumänien und die Donauschwaben aus Jugoslawien zur gemeinsamen Adventsfeier ins Berliner Deutschlandhaus geladen. Als wir die Einladungen verschickten, ahnten wir nicht, daß der Beitrag unserer Landsmannschaft an diesem 4.12.1987 zum Höhepunkt der Feier werden sollte. Auf der jüngsten Ulmer Tagung hatte uns Lm. Dürrbeck einen Dia-Vortrag über Stefan Jäger angeboten. Unsere Gäste waren davon begeistert und wollten noch viel mehr über den Künstler wissen. Nur gut, daß Lm. Rolik und Lm. Gehl sachkundig Auskunft geben konnten.
Nach dem Dia-Vortrag las das Ehepaar Mojse zwei wunderschöne Weihnachtsgeschichten vor. Zwischendurch sangen wir Weihnachtslieder, die alle noch aus der alten Heimat kannten. Lm. Fasching hatte eigens dafür seine Orgeln ins Deutschlandhaus mitgebracht. Für das leibliche Wohl sorgten wie immer unsere tüchtigen Hausfrauen. Frau Gehl spendierte Salzkipfel, Frau Meinhardt einen Gewürzkuchen und Frau Rolik Schmerkipfel. Unseren Gästen muß es geschmeckt haben, denn übriggeblieben ist nichts.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich auch in diesem Jahr wieder uneigennützig in den Dienst unserer Landsmannschaft gestellt haben. Es sind dies die Landsleute Exner-Nicolau, Fasching, Förster, Kintsch und Rolik. Wenn Not am Mann war, sind sie eingesprungen. Die Ausrede "Keine Zeit" gehört nicht zu ihrem Wortschatz. Ein herzliches Dankeschön auch an die Donauschwaben aus Jugoslawien. Seit nunmehr drei Jahren ist unsere Zusammenarbeit mit ihnen vorbildlich. Ohne die "Starthilfe" ihres Vorsitzenden Franz Mojse und seine Tips aus langjähriger Erfahrung stünde unsere Landsmannschaft in Berlin nicht dort, wo sie jetzt steht. In diesem Sinne allen Landsleuten, ob in der alten oder in der neuen Heimat, ein gesundes und friedvolles neues Jahr.