Stefan Jäger Archiv

Sadova Veche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 20: Zeile 20:
 
Am 14. September 1833 bewilligte der Hofkriegsrat in Wien die Besiedlung von vier Bergdörfern mit Deutschböhmen im Bereich der Militärgrenze, das waren Altsadowa, Wolfsberg, Weidenthal und Lindenfeld.
 
Am 14. September 1833 bewilligte der Hofkriegsrat in Wien die Besiedlung von vier Bergdörfern mit Deutschböhmen im Bereich der Militärgrenze, das waren Altsadowa, Wolfsberg, Weidenthal und Lindenfeld.
  
1845-54 wird die Kirche errichtet und 1854 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (6. Juni).
+
1845-54 wird die ''Kirche'' errichtet und 1854 geweiht, ''Schutzpatron'' Hl. Dreifaltigkeit (6. Juni).
  
  

Version vom 21. Januar 2015, 10:21 Uhr

Kein Wappen.png Sadova Veche
Altsadowa
Öszagyva

Sadova Veche (deutsch Altsadowa oder Alt-Sadowa, ungarisch Öszagyva) ist ein Dorf im Kreis Caraș-Severin, Banat, Rumänien. Verwaltungsmäßig gehört Sadova Veche zur Gemeinde Slatina-Timiș.

Am 14. September 1833 bewilligte der Hofkriegsrat in Wien die Besiedlung von vier Bergdörfern mit Deutschböhmen im Bereich der Militärgrenze, das waren Altsadowa, Wolfsberg, Weidenthal und Lindenfeld.

1845-54 wird die Kirche errichtet und 1854 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (6. Juni).


Literatur: Wolf, Marianne: Altsadowa in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, München 2011, S. 31ff