Comloșu Mic: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Comloșu Mic''' (deutsch ''Ostern'', ungarisch ''Kiskomlos'', umgangssprachlich ''Oschtre'', amtlich ''Kleinkomlosch'') gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien. | '''Comloșu Mic''' (deutsch ''Ostern'', ungarisch ''Kiskomlos'', umgangssprachlich ''Oschtre'', amtlich ''Kleinkomlosch'') gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien. | ||
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Version vom 21. Januar 2015, 14:11 Uhr
Comloșu Mic Ostern/Kleinkomlosch Kiskomlos |
Comloșu Mic (deutsch Ostern, ungarisch Kiskomlos, umgangssprachlich Oschtre, amtlich Kleinkomlosch) gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien.
1773 werden 50 Häuser an Ansiedlerfamilien übergeben. In weiteren Etappen wird der Ort vergrößert. Die Oberaufsicht der Ortsgründung hatte Impopulationsdirektor Johann Wilhelm Edler von Hildebrand inne.
1806-07 wird die Kirche erbaut und geweiht, Schutzpatron Hl. Thekla (28. September). Das weltliche Kirchweihfest wird am dritten Sonntag im Oktober gefeiert.
Literatur:
Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935
Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, München 2011