Stefan Jäger Archiv

Charlottenburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „ {{Infobox Ort in Rumänien |NameRumänisch = Charlottenburg |NameDeutsch = |NameUngarisch = Saroltavár |Wappen = |Staat …“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 17: Zeile 17:
}}
}}


'''Charlotenburg''' (rumänisch auch ''Șarlota'', deutsch ''Charlottenburg'', ungarisch ''Saroltavár'') ist ein Dorf im Kreis Timiş, Banat, Rumänien, gehört zur Gemeinde Bogda (deutsch Neuhof).


1770-71 werden 32 Südtiroler Familien in dem neugegründeten Rundling angesiedelt, Aufsicht hat Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt.


1875-76 wird in der Dorfmitte die Kirche erbaut und 1876 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert.
'''''Literatur''''':
Knebel, Ludwig: Charlotenburg in:Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S.


[[Kategorie:Ort]]
[[Kategorie:Ort]]
[[Kategorie:Ort in Rumänien]]
[[Kategorie:Ort in Rumänien]]
[[Kategorie:Ort im Banat]]
[[Kategorie:Ort im Banat]]

Version vom 24. Januar 2015, 11:52 Uhr


Kein Wappen.png Charlottenburg
Saroltavár

Charlotenburg (rumänisch auch Șarlota, deutsch Charlottenburg, ungarisch Saroltavár) ist ein Dorf im Kreis Timiş, Banat, Rumänien, gehört zur Gemeinde Bogda (deutsch Neuhof).

1770-71 werden 32 Südtiroler Familien in dem neugegründeten Rundling angesiedelt, Aufsicht hat Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt.

1875-76 wird in der Dorfmitte die Kirche erbaut und 1876 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert.


Literatur:

Knebel, Ludwig: Charlotenburg in:Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S.