Bencecu de Sus: Unterschied zwischen den Versionen
Herwig (Diskussion | Beiträge) |
Herwig (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{Infobox Ort | + | {{Infobox Ort |
|NameRumänisch = Bencecu de Sus | |NameRumänisch = Bencecu de Sus | ||
|NameDeutsch = Bentschek, Deutschbentschek | |NameDeutsch = Bentschek, Deutschbentschek |
Version vom 10. Dezember 2015, 20:33 Uhr
Bencecu de Sus (deutsch Deutschbentschek oder Bentschek, ungarisch Németbencsek auch Bencsek, Felsőbencsek) ist ein Dorf im Kreis Timiș, Banat, Rumänien. Bencecu de Sus gehört zur Gemeinde Pișchia (Bruckenau).
1807 wurden die deutschen Siedlerfamilien aus dem Tal auf den Berg in den neugegründeten Ort verlegt.
1832 begann der Bau der Kirche, die am 13. September 1833 eingeweiht wurde, Schutzpatron Hl. Namen Maria (Nominis B. M. V. 12. September). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 8. September (Mariä Geburt) gefeiert.
Aus dem Jäger-Nachlass:
In folgenden Artikel wird Deutschbentschek erwähnt:
- Wanderer, Johann. Der Schwabenmaler Stefan Jäger. Neuer Weg Bukarest 1957
- Peter, Peter Dr. Stefan Jäger. 1962
- Kovács, Andreas. Ein Banater schwäbischer Kunstmaler. Typoskript 1968
- Pink, Peter Dr.. Stefan Jäger, Maler des Banater Volkslebens. Neuland Salzburg 1969
- Liebhard, Franz. Menschen und Zeiten. Kriterion Verlag Bukarest 1970
- Eichinger, Helen. Erinnerung an ein großes Jahrmarkter Fest. Banater Post München 2001
- Hochstrasser, Gerhardt Dr. Die Einwanderung der Deutschen nach Ungarn. Heimatblatt Hatzfeld 2003
Literatur:
Lehmann, Jakob: Deutschbentschek in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 117ff