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ART:0329 - Würdige Feier für Peter Jung: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rahmen der diesjährigen Hatzfelder Kulturwoche ehrte die Heidestadt am Donnerstag, dem 4. Juni, ihren Sohn, unseren Banater Heimatdichter [[Peter Jung]], der dort am 1. April 1887 geboren wurde und auch daselbst am 24. Juni des Jahres 1966 verstarb. Ihm zu Ehren hatte man im Juni d. J. in der Stadtbibliothek eine umfangreiche und würdige Gedenkausstellung eingerichtet, die Jungs Bücher, Bilder, Manuskripte, Zeitungspublikationen sowie umfangreiche Sekundärliteratur und andere dokumentarische Exponate aus der Zeit seines Lebens und Schaffens aufwies.<br/>
 
Im Rahmen der diesjährigen Hatzfelder Kulturwoche ehrte die Heidestadt am Donnerstag, dem 4. Juni, ihren Sohn, unseren Banater Heimatdichter [[Peter Jung]], der dort am 1. April 1887 geboren wurde und auch daselbst am 24. Juni des Jahres 1966 verstarb. Ihm zu Ehren hatte man im Juni d. J. in der Stadtbibliothek eine umfangreiche und würdige Gedenkausstellung eingerichtet, die Jungs Bücher, Bilder, Manuskripte, Zeitungspublikationen sowie umfangreiche Sekundärliteratur und andere dokumentarische Exponate aus der Zeit seines Lebens und Schaffens aufwies.<br/>
 
Professor Nikolaus Horn hat sich in Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Leiter des örtlichen Kulturhauses, dem Verantwortlichen des Banater Literaturkreises "Adam Müller-Guttenbrunn" und den zuständigen Redakteuren der "[[Neue Banater Zeitung|Neuen Banater Zeitung]]" eifrig und erfolgreich bemüht, die wichtigsten Lebensabschnitte des Dichters - beginnend mit Bildern des Geburtshauses in der ehemaligen Luxemburger Gasse, die heute längst einen neuen rumänischen Namen erhalten hat, bis hin zu seinem Grabmal auf dem städtischen Friedhof - zunächst in Bildern nach Möglichkeit zu belegen und dann natürlich auch in Worten auszudrücken.<br/>
 
Professor Nikolaus Horn hat sich in Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Leiter des örtlichen Kulturhauses, dem Verantwortlichen des Banater Literaturkreises "Adam Müller-Guttenbrunn" und den zuständigen Redakteuren der "[[Neue Banater Zeitung|Neuen Banater Zeitung]]" eifrig und erfolgreich bemüht, die wichtigsten Lebensabschnitte des Dichters - beginnend mit Bildern des Geburtshauses in der ehemaligen Luxemburger Gasse, die heute längst einen neuen rumänischen Namen erhalten hat, bis hin zu seinem Grabmal auf dem städtischen Friedhof - zunächst in Bildern nach Möglichkeit zu belegen und dann natürlich auch in Worten auszudrücken.<br/>
 
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Die Gedenkeinrichtungen der Vaterstadt des Banater Dichters stellten schließlich auch die Freundschaften, die er zu zeitgenössischen Berufskollegen und Künstlern pflegte, in den Vordergrund (über seine große und tiefe Freundschaft zu seinem Landsmann, unserem Banater Heimatmaler [[Stefan Jäger]], haben wir bereits ausführlich berichtet).<br/>
 
Die Gedenkeinrichtungen der Vaterstadt des Banater Dichters stellten schließlich auch die Freundschaften, die er zu zeitgenössischen Berufskollegen und Künstlern pflegte, in den Vordergrund (über seine große und tiefe Freundschaft zu seinem Landsmann, unserem Banater Heimatmaler [[Stefan Jäger]], haben wir bereits ausführlich berichtet).<br/>
 
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2015, 15:04 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0329
Autor Name: Hans Bader
Titel des Artikels : Würdige Feier für Peter Jung
Untertitel des Artikels: Hatzfeld ehrte seinen Heimatdichter
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 32
Nummer: 14/15
Datum: Juli/August 1987
Seite: 5 und 18
* [[Hans Bader]]: [[ART:0329 - Würdige Feier für Peter Jung|<i>Würdige Feier für Peter Jung</i>. Hatzfeld ehrte seinen Heimatdichter]]. Banater Post, München Juli/August 1987 (Jg.32 Nr.14/15), S. 5 und 18

Hatzfeld ehrte seinen Heimatdichter

Im Rahmen der diesjährigen Hatzfelder Kulturwoche ehrte die Heidestadt am Donnerstag, dem 4. Juni, ihren Sohn, unseren Banater Heimatdichter Peter Jung, der dort am 1. April 1887 geboren wurde und auch daselbst am 24. Juni des Jahres 1966 verstarb. Ihm zu Ehren hatte man im Juni d. J. in der Stadtbibliothek eine umfangreiche und würdige Gedenkausstellung eingerichtet, die Jungs Bücher, Bilder, Manuskripte, Zeitungspublikationen sowie umfangreiche Sekundärliteratur und andere dokumentarische Exponate aus der Zeit seines Lebens und Schaffens aufwies.
Professor Nikolaus Horn hat sich in Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Leiter des örtlichen Kulturhauses, dem Verantwortlichen des Banater Literaturkreises "Adam Müller-Guttenbrunn" und den zuständigen Redakteuren der "Neuen Banater Zeitung" eifrig und erfolgreich bemüht, die wichtigsten Lebensabschnitte des Dichters - beginnend mit Bildern des Geburtshauses in der ehemaligen Luxemburger Gasse, die heute längst einen neuen rumänischen Namen erhalten hat, bis hin zu seinem Grabmal auf dem städtischen Friedhof - zunächst in Bildern nach Möglichkeit zu belegen und dann natürlich auch in Worten auszudrücken.

Die Gedenkeinrichtungen der Vaterstadt des Banater Dichters stellten schließlich auch die Freundschaften, die er zu zeitgenössischen Berufskollegen und Künstlern pflegte, in den Vordergrund (über seine große und tiefe Freundschaft zu seinem Landsmann, unserem Banater Heimatmaler Stefan Jäger, haben wir bereits ausführlich berichtet).

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