ART:0697 - Hans Schulz, Maria Schulz: Stefan Jäger: Unterschied zwischen den Versionen
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Pünktlich zur großen Stefan-Jäger-Feier am 26. Mai 2002 in [[Jimbolia|Hatzfeld]] brachte das Lehrerehepaar [[Hans Schulz|Hans]] und [[Maria Schulz]] im [[Timișoara|Temeswar]]er Mirton-Verlag die zweisprachige Broschüre „Stefan Jäger: Gemälde mit religiösem Inhalt / Pictura cu subiect religios" heraus. Einen Schwerpunkt der mit finanzieller Unterstützung des Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben herausgegebenen Broschüre stellen die von [[Dr. Peter Fraunhoffer]] aus seinem Stefan-Jäger-Archiv zur Verfügung gestellten 25 Reproduktionen von Werken mit religiöser Thematik dar. Im Vergleich zu den bisherigen Jäger-Veröffentlichungen der beiden Autoren ist die Druckqualität diesmal wesentlich besser. Die einführende Abhandlung über [[Stefan Jäger|Jägers]] religiöse Malerei ist sehr kurz gehalten - sie nimmt kaum drei Seiten ein - und wenig fundiert; der Text scheint in aller Eile erstellt worden zu sein. Die auf der ersten Umschlag- und auf der Titelseite benutzte rumänische Schreibweise des Vornamens des Künstlers wirkt befremdend. Eine biographische Zeittafel mit einem Fotomedaillon des Künstlers auf der letzten Umschlagseite runden die schmale Broschüre ab.<br/> | Pünktlich zur großen Stefan-Jäger-Feier am 26. Mai 2002 in [[Jimbolia|Hatzfeld]] brachte das Lehrerehepaar [[Hans Schulz|Hans]] und [[Maria Schulz]] im [[Timișoara|Temeswar]]er Mirton-Verlag die zweisprachige Broschüre „Stefan Jäger: Gemälde mit religiösem Inhalt / Pictura cu subiect religios" heraus. Einen Schwerpunkt der mit finanzieller Unterstützung des Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben herausgegebenen Broschüre stellen die von [[Dr. Peter Fraunhoffer]] aus seinem Stefan-Jäger-Archiv zur Verfügung gestellten 25 Reproduktionen von Werken mit religiöser Thematik dar. Im Vergleich zu den bisherigen Jäger-Veröffentlichungen der beiden Autoren ist die Druckqualität diesmal wesentlich besser. Die einführende Abhandlung über [[Stefan Jäger|Jägers]] religiöse Malerei ist sehr kurz gehalten - sie nimmt kaum drei Seiten ein - und wenig fundiert; der Text scheint in aller Eile erstellt worden zu sein. Die auf der ersten Umschlag- und auf der Titelseite benutzte rumänische Schreibweise des Vornamens des Künstlers wirkt befremdend. Eine biographische Zeittafel mit einem Fotomedaillon des Künstlers auf der letzten Umschlagseite runden die schmale Broschüre ab.<br/> | ||
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Version vom 9. Januar 2016, 11:20 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0697 |
Autor Name: | Walter Tonța |
Titel des Artikels : | Stefan Jäger. Gemälde mit religiösem Inhalt |
Publikation: | Heimatblatt |
Titel der Publikation: | Heimatblatt Hatzfeld |
Herausgeber: | HOG Hatzfeld |
Jahr: | 2003 |
Ausgabe: | 10 |
Seite: | 182 |
* [[Walter Tonța]]: [[ART:0697 - Hans Schulz, Maria Schulz: Stefan Jäger|<i>Stefan Jäger. Gemälde mit religiösem Inhalt</i>]]. Heimatblatt Hatzfeld. HOG Hatzfeld 2003 |
Hans Schulz, Maria Schulz: Stefan Jäger. Gemälde mit religiösem Inhalt. Pictura cu subiect religios, Timişoara: Mirton 2002, 35 S. ISBN
Pünktlich zur großen Stefan-Jäger-Feier am 26. Mai 2002 in Hatzfeld brachte das Lehrerehepaar Hans und Maria Schulz im Temeswarer Mirton-Verlag die zweisprachige Broschüre „Stefan Jäger: Gemälde mit religiösem Inhalt / Pictura cu subiect religios" heraus. Einen Schwerpunkt der mit finanzieller Unterstützung des Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben herausgegebenen Broschüre stellen die von Dr. Peter Fraunhoffer aus seinem Stefan-Jäger-Archiv zur Verfügung gestellten 25 Reproduktionen von Werken mit religiöser Thematik dar. Im Vergleich zu den bisherigen Jäger-Veröffentlichungen der beiden Autoren ist die Druckqualität diesmal wesentlich besser. Die einführende Abhandlung über Jägers religiöse Malerei ist sehr kurz gehalten - sie nimmt kaum drei Seiten ein - und wenig fundiert; der Text scheint in aller Eile erstellt worden zu sein. Die auf der ersten Umschlag- und auf der Titelseite benutzte rumänische Schreibweise des Vornamens des Künstlers wirkt befremdend. Eine biographische Zeittafel mit einem Fotomedaillon des Künstlers auf der letzten Umschlagseite runden die schmale Broschüre ab.