Comloșu Mic: Unterschied zwischen den Versionen
Herwig (Diskussion | Beiträge) K |
Herwig (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
|latitude = 45.8537756 | |latitude = 45.8537756 | ||
|longitude = 20.6653933 | |longitude = 20.6653933 | ||
+ | |Koordinaten = 45° 51′ 2″ N<br/>20° 39′ 56″ O | ||
|Kirche = Kirche_Ostern.jpg | |Kirche = Kirche_Ostern.jpg | ||
}} | }} | ||
'''Comloșu Mic''' (deutsch ''Ostern'', ungarisch ''Kiskomlos'', umgangssprachlich ''Oschtre'', amtlich ''Kleinkomlosch'') gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien. | '''Comloșu Mic''' (deutsch ''Ostern'', ungarisch ''Kiskomlos'', umgangssprachlich ''Oschtre'', amtlich ''Kleinkomlosch'') gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien. | ||
− | |||
1773 werden 50 Häuser an Ansiedlerfamilien übergeben. In weiteren Etappen wird der Ort vergrößert. Die Oberaufsicht der Ortsgründung hatte Impopulationsdirektor Johann Wilhelm Edler von Hildebrand inne. | 1773 werden 50 Häuser an Ansiedlerfamilien übergeben. In weiteren Etappen wird der Ort vergrößert. Die Oberaufsicht der Ortsgründung hatte Impopulationsdirektor Johann Wilhelm Edler von Hildebrand inne. | ||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
File:WK_1506.jpg|[[WK:1506|Rossmühle in Ostern]] | File:WK_1506.jpg|[[WK:1506|Rossmühle in Ostern]] | ||
</gallery> | </gallery> | ||
− | |||
<br /> | <br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
Zeile 50: | Zeile 49: | ||
==Literatur:== | ==Literatur:== | ||
− | |||
Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935 | Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935 | ||
Fassel, Herbert: Ostern in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 472ff | Fassel, Herbert: Ostern in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 472ff |
Version vom 29. Januar 2016, 10:21 Uhr
Comloșu Mic (deutsch Ostern, ungarisch Kiskomlos, umgangssprachlich Oschtre, amtlich Kleinkomlosch) gehört verwaltungsmäßig zu Großkomlosch, Kreis Timiș, Banat, Rumänien.
1773 werden 50 Häuser an Ansiedlerfamilien übergeben. In weiteren Etappen wird der Ort vergrößert. Die Oberaufsicht der Ortsgründung hatte Impopulationsdirektor Johann Wilhelm Edler von Hildebrand inne.
1806-07 wird die Kirche erbaut und geweiht, Schutzpatron Hl. Thekla, Jungfrau und Martyrin (23. September). Das weltliche Kirchweihfest wird am dritten Sonntag im Oktober gefeiert.
Aus dem Jäger-Nachlass:
Literatur:
Peter Pink: Die Heidegemeinde Ostern. Temeswar 1935 Fassel, Herbert: Ostern in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 472ff