Stefan Jäger Archiv

ART:0696 - Kurze Geschicht des Landstreu Gesangs- und Sportvereins Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
K
Zeile 30: Zeile 30:
 
}}
 
}}
 
<h2 class="myuntertitel">''Die  Vereinsfahne''</h2>
 
<h2 class="myuntertitel">''Die  Vereinsfahne''</h2>
[[ART_0696_1.jpg|thumb|right|Fahne der „Landestreu“ (grüne Seite) mit Fahnenmutter, Fahnenträger und Beiständen, 1930 (Einsender: Josef Schira)]]
+
[[FILE:ART_0696_1.jpg|thumb|right|Fahne der „Landestreu“ (grüne Seite) mit Fahnenmutter, Fahnenträger und Beiständen, 1930 (Einsender: Josef Schira)]]
[[ART_0696_2.jpg|thumb|right|Fahne der „Landestreu“ (weiße Seite) (Einsender: Josef Schira)]]
+
[[[FILE:ART_0696_2.jpg|thumb|right|Fahne der „Landestreu“ (weiße Seite) (Einsender: Josef Schira)]]
 
''(Auszug)''<br/>
 
''(Auszug)''<br/>
 
Die einmalig schöne Vereinsfahne wurde nach einem gelungenen Entwurf unseres dem Verein nahestehenden Kunstmalers [[Stefan Jäger]] angefertigt. Sie erhielt die traditionellen Farben des Vereins grün und weiß. Die grüne Seite erhielt eine in Gold gestickte „Lyra“ (Leier), das Symbol für Musik und Gesang und dazu den von Matthias Linster geschaffenen Text des „Landestreu“-Vereinsmottos: „Nur der ist seiner Ahnen wert, der ihre Sitten treu verehrt“. Die weiße Seite erhielt ein ebenfalls von [[Stefan Jäger]] gemaltes und nachher eingesticktes Gobelin-Reiterbildnis, als Symbol für die zweite Disziplin des Vereins, den Reitsport und das Pferderennen. <br/>
 
Die einmalig schöne Vereinsfahne wurde nach einem gelungenen Entwurf unseres dem Verein nahestehenden Kunstmalers [[Stefan Jäger]] angefertigt. Sie erhielt die traditionellen Farben des Vereins grün und weiß. Die grüne Seite erhielt eine in Gold gestickte „Lyra“ (Leier), das Symbol für Musik und Gesang und dazu den von Matthias Linster geschaffenen Text des „Landestreu“-Vereinsmottos: „Nur der ist seiner Ahnen wert, der ihre Sitten treu verehrt“. Die weiße Seite erhielt ein ebenfalls von [[Stefan Jäger]] gemaltes und nachher eingesticktes Gobelin-Reiterbildnis, als Symbol für die zweite Disziplin des Vereins, den Reitsport und das Pferderennen. <br/>

Version vom 3. Februar 2016, 17:05 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0696
Autor Name: Josef Schira
Titel des Artikels : Kurze Geschichte des „Landestreu“ Gesang- und Sportvereins Hatzfeld
Publikation: Heimatblatt
Titel der Publikation: Heimatblatt Hatzfeld
Herausgeber: HOG Hatzfeld
Jahr: 2003
Ausgabe: 10
Seite: 89-95
* [[Josef Schira]]: [[ART:0696 - Kurze Geschicht des Landstreu Gesangs- und Sportvereins Hatzfeld|<i>Kurze Geschichte des „Landestreu“ Gesang- und Sportvereins Hatzfeld</i>]]. Heimatblatt Hatzfeld. HOG Hatzfeld 2003

Die Vereinsfahne

Fahne der „Landestreu“ (grüne Seite) mit Fahnenmutter, Fahnenträger und Beiständen, 1930 (Einsender: Josef Schira)

[[[FILE:ART_0696_2.jpg|thumb|right|Fahne der „Landestreu“ (weiße Seite) (Einsender: Josef Schira)]] (Auszug)
Die einmalig schöne Vereinsfahne wurde nach einem gelungenen Entwurf unseres dem Verein nahestehenden Kunstmalers Stefan Jäger angefertigt. Sie erhielt die traditionellen Farben des Vereins grün und weiß. Die grüne Seite erhielt eine in Gold gestickte „Lyra“ (Leier), das Symbol für Musik und Gesang und dazu den von Matthias Linster geschaffenen Text des „Landestreu“-Vereinsmottos: „Nur der ist seiner Ahnen wert, der ihre Sitten treu verehrt“. Die weiße Seite erhielt ein ebenfalls von Stefan Jäger gemaltes und nachher eingesticktes Gobelin-Reiterbildnis, als Symbol für die zweite Disziplin des Vereins, den Reitsport und das Pferderennen.


PDF-Datei des Artikels