Șemlacu Mic: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Archiv
Herwig (Diskussion | Beiträge) K |
K |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
|Kirche = Kirche_Kleinschenlak.jpg | |Kirche = Kirche_Kleinschenlak.jpg | ||
}} | }} | ||
− | Șemlacu Mic (deutsch Klein-Schemlak, auch Kleinschemlak, ungarisch Vársomlyó) ist ein Ort im Westen Rumäniens im Kreis Timiș etwa 60 km südwestlich von Timișoara (dt. Temeswar). Er ist eingemeindet in die Stadt Gătaia. | + | Șemlacu Mic (deutsch Klein-Schemlak, auch Kleinschemlak, ungarisch Vársomlyó) ist ein Ort im Westen Rumäniens im Kreis Timiș etwa 60 km südwestlich von Timișoara (dt. Temeswar). Er ist eingemeindet in die Stadt Gătaia.<br/> |
+ | <br/> | ||
+ | Die evangelische Gemeinde war Filiale von Liebling, später von Butin. 1834 wird hier eine selbstständige Pfarrei eingerichtet.<br/> | ||
+ | <br/> | ||
+ | 1859 wird die neu erbaute Kirche eingeweiht.<br/> | ||
+ | <br/> | ||
<br style="clear:both"/> | <br style="clear:both"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
Aktuelle Version vom 6. Februar 2016, 07:41 Uhr
Șemlacu Mic (deutsch Klein-Schemlak, auch Kleinschemlak, ungarisch Vársomlyó) ist ein Ort im Westen Rumäniens im Kreis Timiș etwa 60 km südwestlich von Timișoara (dt. Temeswar). Er ist eingemeindet in die Stadt Gătaia.
Die evangelische Gemeinde war Filiale von Liebling, später von Butin. 1834 wird hier eine selbstständige Pfarrei eingerichtet.
1859 wird die neu erbaute Kirche eingeweiht.
Literatur
- Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber und Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben. Band 5. Städte und Dörfer, Mediengruppe Universal Grafische Betriebe München GmbH, München, 2011, 670 Seiten, ISBN 3-922979-63-7
- Heinrich Freihoffer: Kleinschemlak. Das Werden und Vergehen einer donauschwäbischen Gemeinde im Südbanater Heckenland. Deggendorf 1972
- Hans Walther Röhrig: Die Geschichte der deutsch-evangelischen Gemeinden des Banats. Leipzig 1940
Weblinks
- wikipedia Șemlacu Mic (deutsch)
- wikipedia Șemlacu Mic (rumänisch)
- Kleinschemlak im Südbanat (deutsch)