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ART:0129 - Spende für Jäger-Bild: Unterschied zwischen den Versionen

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(''FS''). Die Jäger-[[Gedenkstätte]] hat es sich zum Ziel gesetzt, ein oder zwei Jäger-Ölgemälde zu erwerben, die dann ständig ausgestellt sein können und den Stolz der Gedenkstätte darstellen sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, ruft die Leitung der Gedenkstätte zu einer Spendeaktion auf. Ein Ehren-Spendenbuch mit den Namen all jener, die sich um den Ankauf der Jäger-Bilder bemühten, wird in der Gedenkstätte aufliegen. Das Heideblatt wird ebenfalls die Namen der Spender abdrucken. Dieser Ankauf ist eine Notwendigkeit geworden, weil man bis jetzt neben den persönlichen Gegenständen des Malers – die dem Gedenkhaus gehören – einige seiner erreichbaren Werke aus dem Besitze Jimboliaer Bürger und aus anderen Gemeinden ausgestellt hat und man andere Werke nur sehr schwer erhalten kann. Diese Spendeaktion ist auch darum notwendig geworden, weil das Interesse an [[Stefan Jäger|Jäger]] nach wie vor groß ist; Wie berichtet, hat unlängst der 10.000. Besucher – es war Gerda Scherrer, Schülerin der VI. Klasse der Darowaer Allgemeinschule – die Jäger-[[Gedenkstätte]] gesehen. Das bedeutet sehr viel: einem Banater Künstler, der oft gezwungen war, für ein warmes Mittagessen ein Bild zu malen, wird durch dieses am 31. Mai 1969 eingerichtete [[Gedenkstätte|Gedenkhaus]] – einer Stätte echt schwäbischer Kultur und Tradition im Banat – verdiente Anerkennung gezollt.<br/>
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Im vergangenen Heideblatt riefen wir zu einer Jäger-Bild-Spende für die Jimboliaer Jägergedenkstätte auf. Wir vermerken diesmal die ersten Spender: Hildegard Rohm (Măureni), Michael Kleisinger (BRD), Franz Anton (Lenauheim), die Schüler der VIII. Klasse aus Reusmarkt Siebenbürgen, Franz Straub (Arad), Manfred Grünke (BRD), Ladislaus Hunyar (Jimbolia), Karl-Heinz Jackenhöfer, Angela Dekreon (BRD).<br/>
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NBZ Jg. 17, Nr. 3318 v. 25.07.1973, S. 5
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Wir veröffentlichen die Namen weiterer Spender, die den Ankauf mehrerer Jäger-Bilder für die Jäger-Gedenkstätte in Jimbolia unterstützen: Robert Schiff, Franz Pistori (Temeswar), Christian Wenzel, Klaus Grein, Dieter Lang, Konrad Staur, Horst Hank (BRD),  Stefan Bitto (Reghin), Johann Franz (Hălchiu), Hans und Irma Hummel (Temeswar, Gerhard Eichinger, Walter Brunner (Österreich), Hans Juhasz, Nikolaus Jost, Johann Steiner, Johann Fuchs (Jimbolia). Die Jäger-Gedenkstätte kann weiterhin täglich besucht werden. Besucher sollen sich jedoch vorher bei Prof. Erich Hunyar, Dr. Diel-Strasse Nr. 52 melden. Im Monat September wird die Gedenkstätte jeden Sonntag von 10 – 12 Uhr geöffnet sein. <br/>
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Bezüglich des Ankaufs von Jäger-Bildern hätte die Leitung der Jäger-Gedenkstätte folgende Bitte: Jäger-Bild-Besitzer, welche geneigtsind, ein Bild zu verkaufen, mögen sich an Prof. Karl-Hans Gross, Lyzeum Jimbolia, Kreis Temesch, wenden. <br/>
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Spender für Jäger-Bild<br/>
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Helene Merky, Helene Hepp, Johann Merky (Jimbolia), Hans Grawisch (Alexanderhausen), Hans Stemper (Sanktandreas), Wilma Seibert, Gundi Hummel (Temeswar),Erika Lotschak (Österreich), Erich Hübner, Jakob Schenk, Käthe Grothesmann, Joachim Huck, Jakob Zimmer, Karl Kohn, Hansjörg Kühn,Anton Steinbrunn (BRD), László Horváth, Josef Stocker (VR Ungarn).<br/>
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Jäger-Bild-Spender<br/>
 
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(''FS''). Die Jäger-[[Gedenkstätte]] hat es sich zum Ziel gesetzt, ein oder zwei Jäger-Ölgemälde zu erwerben, die dann ständig ausgestellt sein können und den Stolz der Gedenkstätte darstellen sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, ruft die Leitung der Gedenkstätte zu einer Spendeaktion auf. Ein Ehren-Spendenbuch mit den Namen all jener, die sich um den Ankauf der Jäger-Bilder bemühten, wird in der Gedenkstätte aufliegen. Das Heideblatt wird ebenfalls die Namen der Spender abdrucken. Dieser Ankauf ist eine Notwendigkeit geworden, weil man bis jetzt neben den persönlichen Gegenständen des Malers – die dem Gedenkhaus gehören – einige seiner erreichbaren Werke aus dem Besitze Jimboliaer Bürger und aus anderen Gemeinden ausgestellt hat und man andere Werke nur sehr schwer erhalten kann. Diese Spendeaktion ist auch darum notwendig geworden, weil das Interesse an [[Stefan Jäger|Jäger]] nach wie vor groß ist; Wie berichtet, hat unlängst der 10.000. Besucher – es war Gerda Scherrer, Schülerin der VI. Klasse der Darowaer Allgemeinschule – die Jäger-[[Gedenkstätte]] gesehen. Das bedeutet sehr viel: einem Banater Künstler, der oft gezwungen war, für ein warmes Mittagessen ein Bild zu malen, wird durch dieses am 31. Mai 1969 eingerichtete [[Gedenkstätte|Gedenkhaus]] – einer Stätte echt schwäbischer Kultur und Tradition im Banat – verdiente Anerkennung gezollt.<br/>
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Hans Kehrer, Hans Mokka, Franz Lux jun. (Temeswar), Ion Dobre, Karl Housko (Reschitza), Peter Müller (Cărpiniş), die Schüler der VI. Klasse der Jimboliaer Allgemeinschule. Bis jetzt wurden über 2000 Lei der Jägergedenkstätte in Jimbolia für die Anschaffung eines Jägerbildes gespendet.<br/>
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NBZ Jg. 17, Nr. v. 31.10.1973, S. 7
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Hans Harle (Grabatz), Ana Bojinca, Angela Bittner, Margit Horvath, Katharina Tuttel (Reschitza), VI. B-Kalsse, Grosssanktnikolaus, VII.E-Klasse Allgemeinschule Nr. 8 Temeswar, der Deutschlehrerkreis aus Temeswar.<br/>
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[[Kategorie:Zeitung]]
 
[[Kategorie:Zeitung]]
 
[[Kategorie:Neue Banater Zeitung]]
 
[[Kategorie:Neue Banater Zeitung]]
 
[[Kategorie:Spende]]
 
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2016, 14:39 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0129
Autor Name: Franz Schleich
Titel des Artikels : Spende für Jäger-Bild
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Neue Banater Zeitung
Untertitel der Publikation: Heide-Blatt. NBZ-Sonderseite für Jimbolia
Erscheinungsort: Temeschburg
Jahrgang: 17
Nummer: 3292
Datum: 27.06.1973
Seite: 5
* [[Franz Schleich]]: [[ART:0129 - Spende für Jäger-Bild|<i>Spende für Jäger-Bild</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 27.06.1973 (Jg.17 Nr.3292), S. 5

(FS). Die Jäger-Gedenkstätte hat es sich zum Ziel gesetzt, ein oder zwei Jäger-Ölgemälde zu erwerben, die dann ständig ausgestellt sein können und den Stolz der Gedenkstätte darstellen sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, ruft die Leitung der Gedenkstätte zu einer Spendeaktion auf. Ein Ehren-Spendenbuch mit den Namen all jener, die sich um den Ankauf der Jäger-Bilder bemühten, wird in der Gedenkstätte aufliegen. Das Heideblatt wird ebenfalls die Namen der Spender abdrucken. Dieser Ankauf ist eine Notwendigkeit geworden, weil man bis jetzt neben den persönlichen Gegenständen des Malers – die dem Gedenkhaus gehören – einige seiner erreichbaren Werke aus dem Besitze Jimboliaer Bürger und aus anderen Gemeinden ausgestellt hat und man andere Werke nur sehr schwer erhalten kann. Diese Spendeaktion ist auch darum notwendig geworden, weil das Interesse an Jäger nach wie vor groß ist; Wie berichtet, hat unlängst der 10.000. Besucher – es war Gerda Scherrer, Schülerin der VI. Klasse der Darowaer Allgemeinschule – die Jäger-Gedenkstätte gesehen. Das bedeutet sehr viel: einem Banater Künstler, der oft gezwungen war, für ein warmes Mittagessen ein Bild zu malen, wird durch dieses am 31. Mai 1969 eingerichtete Gedenkhaus – einer Stätte echt schwäbischer Kultur und Tradition im Banat – verdiente Anerkennung gezollt.


Im vergangenen Heideblatt riefen wir zu einer Jäger-Bild-Spende für die Jimboliaer Jägergedenkstätte auf. Wir vermerken diesmal die ersten Spender: Hildegard Rohm (Măureni), Michael Kleisinger (BRD), Franz Anton (Lenauheim), die Schüler der VIII. Klasse aus Reusmarkt Siebenbürgen, Franz Straub (Arad), Manfred Grünke (BRD), Ladislaus Hunyar (Jimbolia), Karl-Heinz Jackenhöfer, Angela Dekreon (BRD).

NBZ Jg. 17, Nr. 3318 v. 25.07.1973, S. 5


Wir veröffentlichen die Namen weiterer Spender, die den Ankauf mehrerer Jäger-Bilder für die Jäger-Gedenkstätte in Jimbolia unterstützen: Robert Schiff, Franz Pistori (Temeswar), Christian Wenzel, Klaus Grein, Dieter Lang, Konrad Staur, Horst Hank (BRD), Stefan Bitto (Reghin), Johann Franz (Hălchiu), Hans und Irma Hummel (Temeswar, Gerhard Eichinger, Walter Brunner (Österreich), Hans Juhasz, Nikolaus Jost, Johann Steiner, Johann Fuchs (Jimbolia). Die Jäger-Gedenkstätte kann weiterhin täglich besucht werden. Besucher sollen sich jedoch vorher bei Prof. Erich Hunyar, Dr. Diel-Strasse Nr. 52 melden. Im Monat September wird die Gedenkstätte jeden Sonntag von 10 – 12 Uhr geöffnet sein.
Bezüglich des Ankaufs von Jäger-Bildern hätte die Leitung der Jäger-Gedenkstätte folgende Bitte: Jäger-Bild-Besitzer, welche geneigtsind, ein Bild zu verkaufen, mögen sich an Prof. Karl-Hans Gross, Lyzeum Jimbolia, Kreis Temesch, wenden.



Spender für Jäger-Bild

Helene Merky, Helene Hepp, Johann Merky (Jimbolia), Hans Grawisch (Alexanderhausen), Hans Stemper (Sanktandreas), Wilma Seibert, Gundi Hummel (Temeswar),Erika Lotschak (Österreich), Erich Hübner, Jakob Schenk, Käthe Grothesmann, Joachim Huck, Jakob Zimmer, Karl Kohn, Hansjörg Kühn,Anton Steinbrunn (BRD), László Horváth, Josef Stocker (VR Ungarn).

NBZ Jg. 17, Nr. v. 27.09.1973, S. 6


Jäger-Bild-Spender

Hans Kehrer, Hans Mokka, Franz Lux jun. (Temeswar), Ion Dobre, Karl Housko (Reschitza), Peter Müller (Cărpiniş), die Schüler der VI. Klasse der Jimboliaer Allgemeinschule. Bis jetzt wurden über 2000 Lei der Jägergedenkstätte in Jimbolia für die Anschaffung eines Jägerbildes gespendet.

NBZ Jg. 17, Nr. v. 31.10.1973, S. 7


Hans Harle (Grabatz), Ana Bojinca, Angela Bittner, Margit Horvath, Katharina Tuttel (Reschitza), VI. B-Kalsse, Grosssanktnikolaus, VII.E-Klasse Allgemeinschule Nr. 8 Temeswar, der Deutschlehrerkreis aus Temeswar.

NBZ Jg. 17, Nr. v. 28.11.1973, S. 5


Scherben

Für den Ankauf eines Jäger-Gemäldes wurden der Jägergedenkstätte bis jetzt 2600 Lei gespendet.

NBZ Jg. 17, Nr. v. 22.12.1973, S. 5


Scherben

Für den Ankauf eines Jägerbildes spendeten der Gedenkstätte die Schüler der VII. B-Klasse aus Măureni und der II. C-Jahrganges des Jimboliaer Lyzeums.
NBZ Jg. 18, Nr. v.20.02.1974, S.5