Sadova Veche: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 14. September 1833 bewilligte der Hofkriegsrat in Wien die Besiedlung von vier Bergdörfern mit Deutschböhmen im Bereich der Militärgrenze, das waren Altsadowa, Wolfsberg, Weidenthal und Lindenfeld. | Am 14. September 1833 bewilligte der Hofkriegsrat in Wien die Besiedlung von vier Bergdörfern mit Deutschböhmen im Bereich der Militärgrenze, das waren Altsadowa, Wolfsberg, Weidenthal und Lindenfeld. | ||
− | 1845-54 wird die ''Kirche'' errichtet und 1854 geweiht, ''Schutzpatron'' Hl. Dreifaltigkeit | + | 1845-54 wird die ''Kirche'' errichtet und 1854 geweiht, ''Schutzpatron'' Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wird am Dreifaltigkeitssonntag gefeiert. |
Version vom 28. Januar 2015, 08:59 Uhr
Sadova Veche Altsadowa Öszagyva |
Sadova Veche (deutsch Altsadowa oder Alt-Sadowa, ungarisch Öszagyva) ist ein Dorf im Kreis Caraș-Severin, Banat, Rumänien. Verwaltungsmäßig gehört Sadova Veche zur Gemeinde Slatina-Timiș.
Am 14. September 1833 bewilligte der Hofkriegsrat in Wien die Besiedlung von vier Bergdörfern mit Deutschböhmen im Bereich der Militärgrenze, das waren Altsadowa, Wolfsberg, Weidenthal und Lindenfeld.
1845-54 wird die Kirche errichtet und 1854 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wird am Dreifaltigkeitssonntag gefeiert.
Literatur:
Wolf, Marianne: Altsadowa in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S. 31ff