ART:0092 - Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der 1877 in der Heidegemeinde [[Cenei|Tschene]] geborene Maler, lebte von 1910 bis zu seinem Tod (1962) in [[Jimbolia|Hatzfeld]]. In dieser Zeitspanne führten ihn unzählige Wanderungen durch das ganze Banat. Er schuf ein Lebenswerk von hohem ethnographischem und künstlerischem Wert, das weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist. 1967<ref>richtig 1957<ref | + | Der 1877 in der Heidegemeinde [[Cenei|Tschene]] geborene Maler, lebte von 1910 bis zu seinem Tod (1962) in [[Jimbolia|Hatzfeld]]. In dieser Zeitspanne führten ihn unzählige Wanderungen durch das ganze Banat. Er schuf ein Lebenswerk von hohem ethnographischem und künstlerischem Wert, das weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist. 1967<ref>richtig 1957</ref>, zu seinem 80. Geburtstag, wurde der Banater Heimatmaler durch die Verleihung des [[Arbeitsordens]] geehrt. Zehn<ref>richtig zwanzig</ref> Jahre später veranstaltete das [[Banater Museum]] die bisher grösste Jäger-Retrospektive. |
− | Die [[Gedenkstätte]] wird im ehemaligen Atelier des Meisters in [[Jimbolia|Hatzfeld]] eingerichtet, und soll vom städtischen Kulturhaus sowie von der VKJ-Organisation<ref>Verein der Kommunistischen Jugend (rumänisch UTC)<ref | + | Die [[Gedenkstätte]] wird im ehemaligen Atelier des Meisters in [[Jimbolia|Hatzfeld]] eingerichtet, und soll vom städtischen Kulturhaus sowie von der VKJ-Organisation<ref>Verein der Kommunistischen Jugend (rumänisch UTC)</ref> des örtlichen Lyzeums betreut werden. |
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Version vom 5. April 2016, 07:21 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0092 |
Titel des Artikels : | Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Neuer Weg |
Erscheinungsort: | Bukarest |
Jahr: | 1969 |
Jahrgang: | 21 |
Datum: | 14.02.1969 |
* * * *: [[ART:0092 - Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld|<i>Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld</i>]]. Neuer Weg, Bukarest 1969 14.02.1969 (Jg.21), |
Temesvar (NW). – Auf Anregung von Hans Schulz, Karl-Hans Gross und Hans Bräuner, Professoren am Hatzfelder Lyzeum, soll demnächst unter Mithilfe des Temescher Kreisrats der Werktätigen deutscher Nationalität und des Kreiskomitees für Kultur und Kunst, ein Stefan-Jäger-Gedenkzimmer eingerichtet werden.
Der 1877 in der Heidegemeinde Tschene geborene Maler, lebte von 1910 bis zu seinem Tod (1962) in Hatzfeld. In dieser Zeitspanne führten ihn unzählige Wanderungen durch das ganze Banat. Er schuf ein Lebenswerk von hohem ethnographischem und künstlerischem Wert, das weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist. 1967[1], zu seinem 80. Geburtstag, wurde der Banater Heimatmaler durch die Verleihung des Arbeitsordens geehrt. Zehn[2] Jahre später veranstaltete das Banater Museum die bisher grösste Jäger-Retrospektive.
Die Gedenkstätte wird im ehemaligen Atelier des Meisters in Hatzfeld eingerichtet, und soll vom städtischen Kulturhaus sowie von der VKJ-Organisation[3] des örtlichen Lyzeums betreut werden.