ART:0674 - Stefan Jäger: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K |
||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
1895-1899 - Künstlereleve an der Könglichen Ungarischen Landeszeichenschule und Zeichenprofessorenpräparandie in Budapest.<br/> | 1895-1899 - Künstlereleve an der Könglichen Ungarischen Landeszeichenschule und Zeichenprofessorenpräparandie in Budapest.<br/> | ||
1899-1901 - Studienreisen nach Österreich, Deutschland und Italien.<br/> | 1899-1901 - Studienreisen nach Österreich, Deutschland und Italien.<br/> | ||
− | 1902-1906 - Freier Künstler in Budapest, es entstehen Landschaftsmalereien, Porträte, Stilleben und Heilingenbilder.<br/> | + | 1902-1906 - Freier Künstler in [[Budapest]], es entstehen Landschaftsmalereien, Porträte, Stilleben und Heilingenbilder.<br/> |
− | 1906 - Erstes Bild über die Einwanderung der Deutschen ins Banat im Auftrag der Gemeinde Gertjanosch.<br/> | + | 1906 - Erstes Bild über die [[WK:0376|Einwanderung der Deutschen ins Banat]] im Auftrag der Gemeinde Gertjanosch.<br/> |
1910 - Enthüllung „Die Einwanderung der Schwaben im Süd-Osten Europas" bei der Landwirtschafts- und Gewerbeausstellung in Gertjanosch.<br/> | 1910 - Enthüllung „Die Einwanderung der Schwaben im Süd-Osten Europas" bei der Landwirtschafts- und Gewerbeausstellung in Gertjanosch.<br/> | ||
1910 - läßt sich nieder in Hatzfeld (Jimbolia).<br/> | 1910 - läßt sich nieder in Hatzfeld (Jimbolia).<br/> | ||
Zeile 70: | Zeile 70: | ||
1918 - Heimkehr nach Hatzfeld, wo er bis zu seinem Lebensende als Freischaffender Künstler lebt.<br/> | 1918 - Heimkehr nach Hatzfeld, wo er bis zu seinem Lebensende als Freischaffender Künstler lebt.<br/> | ||
1930 - wird in Grossbetschkerek (Jugoslavien) die erste Jägerausstellung eingerichtet.<br/> | 1930 - wird in Grossbetschkerek (Jugoslavien) die erste Jägerausstellung eingerichtet.<br/> | ||
− | 1936 -Ausstellung der schwäbischen Künstler im Hatzfelder Bauernheim, neben Jäger stellen die Maler Franz Ferch, Rudolf Ferch, Andreas Ferch, Emil Lenhardt und der Bildhauer Sebastian Rotschingk aus.<br/> | + | 1936 -Ausstellung der schwäbischen Künstler im Hatzfelder Bauernheim, neben Jäger stellen die Maler [[Franz Ferch]], Rudolf Ferch, Andreas Ferch, [[Emil Lenhardt]] und der Bildhauer Sebastian Rotschingk aus.<br/> |
− | 1957 - wird dem Maler der rumänische Arbeitsorden II. Klasse anlässlich seinem 80. Geburtstages verliehen.<br/> | + | 1957 - wird dem Maler der rumänische [[Arbeitsorden]] II. Klasse anlässlich seinem 80. Geburtstages verliehen.<br/> |
− | 1962 - am 16. März stirbt Stefan Jäger in Hatzfeld.<br/> | + | 1962 - am 16. März stirbt [[Stefan Jäger]] in [[Jimbolia|Hatzfeld]].<br/> |
<br/> | <br/> | ||
'''SCURTA PREZENTARE BIOGRAFICǍ'''<br/> | '''SCURTA PREZENTARE BIOGRAFICǍ'''<br/> | ||
Zeile 83: | Zeile 83: | ||
1899-1901 - Face călătorii de studii în Austria, Germania și Italia.<br/> | 1899-1901 - Face călătorii de studii în Austria, Germania și Italia.<br/> | ||
1902-1906 - Lucrează ca liber-profesionist la Budapesta. Pictează naturi statice, portrete, lucrări bisericești.<br/> | 1902-1906 - Lucrează ca liber-profesionist la Budapesta. Pictează naturi statice, portrete, lucrări bisericești.<br/> | ||
− | 1910 - Se expune la Cărpiniș tabloul intitulat | + | 1910 - Se expune la [[Cărpiniș]] tabloul intitulat „[[WK:0376|Colonizarea șvabilor în sud-estul Europei]]" la o expoziție a țăranilor și a meșteșugarilor. La acest tablou a lucrat 4 ani.<br/> |
1910 - Pictorul se stabilește în Jimbolia.<br/> | 1910 - Pictorul se stabilește în Jimbolia.<br/> | ||
1914-1918 - Merge pe front cu trupele de asalt în Serbia, Transilvania și Italia.<br/> | 1914-1918 - Merge pe front cu trupele de asalt în Serbia, Transilvania și Italia.<br/> | ||
Zeile 89: | Zeile 89: | ||
1930 - Are loc prima expoziție Ştefan Jäger, la Becicherecul Mare.<br/> | 1930 - Are loc prima expoziție Ştefan Jäger, la Becicherecul Mare.<br/> | ||
1936 - Asociația Pictorilor Șvabi deschide o expoziție colectivă la Jimbolia, la Casa Natională. Alături de Ștefan Jäger expun: Franz Ferch, Andreas Ferch, Emil Lenhard și sculptorul Sebastian Rotschingk.<br/> | 1936 - Asociația Pictorilor Șvabi deschide o expoziție colectivă la Jimbolia, la Casa Natională. Alături de Ștefan Jäger expun: Franz Ferch, Andreas Ferch, Emil Lenhard și sculptorul Sebastian Rotschingk.<br/> | ||
− | 1957 - La împlinirea vârstei de 80 de ani primește Ordinul Muncii clasa a ll-a.<br/> | + | 1957 - La împlinirea vârstei de 80 de ani primește [[Arbeitsorden|Ordinul Muncii]] clasa a ll-a.<br/> |
− | 1962,16 martie - Se stinge din viață la Jimbolia.<br/> | + | 1962,16 martie - Se stinge din viață la [[Jimbolia]].<br/> |
<br/> | <br/> | ||
<br/> | <br/> |
Version vom 9. Mai 2016, 08:12 Uhr
Bibliografie | |
---|---|
Artikel Nummer: | 0674 |
Autor Name: | Hans Schulz , Maria Schulz |
Titel des Artikels : | |
Publikation: | Broschüre |
Titel der Publikation: | Stefan Jäger. Gemälde mit religiösem Inhalt |
Untertitel der Publikation: | Ștefan Jäger. Pictura cu subiect religios |
Verlag: | Mirton |
Erscheinungsort: | Temeschburg |
Jahr: | 2002 |
Seiten: | 10 + Bildanhang |
ISBN: | ISBN:973-585-702-2 |
* [[Hans Schulz]], [[Maria Schulz]]: [[ART:0674 - Stefan Jäger|<i></i>]]. Stefan Jäger. Gemälde mit religiösem Inhalt. Mirton, Temeschburg 2002, ISBN 973-585-702-2 |
In einer Zeitspanne von über 50 Jahren, in der Maler Stefan Jäger in Hatzfeld gelebt und gewirkt hat, mußte er vermutlich mit den vielen Bestellungen fertig werden. Er war die ganze Zeit über damit beschäftigt seinen Umweltkreis zu beobachten. Seine Aufmerksamkeit galt dem Menschen und den Tieren in seinem Hof, den Vögeln, den Bäumen, den Blättern und Blumen. Indem er mit offenen Augen die Schönheiten der Natur wahrnahm, entwickelte er seine Vorstellungsgabe für naturgetreue bildliche Darstellungen. Den Beweis liefern die zahlreichen Bilder – über 2000 Ölbilder, Aquarelle und Skizzen – verbreitet in der ganzen Welt, erworben von Sammlern oder von Liebhabern des Schönen.
Wie jeder große Maler, hat auch er seine Aufmerksamkeit auf religiöse Vorgänge gelenkt und bei seinen Heiligenbildern stellen wir zwei Richtungen fest: Bilder mit biblischem Charakter und Bilder aus dem Glaubensleben der Schwaben, in deren Mitte er gelebt hat.
In dem Traditionsthema „Das letzte Abendmahl" – Jesus Christus zum letzten Mal mit seinen 12 Aposteln um den Tisch versammelt – hat der Künstler ein trauriges Geschehnis festgehalten und eine allgemein-menschliche Verkündung gemacht.
Aus diesem Bild geht hervor, daß sich der Maler mit den leidenschaftlichen Wesenszügen der Apostel auseinandersetzt. Die erhabene Ruhe der Christus-Figur rückt in den Vordergrund der Erlöser erschreckt irgendwie absichtlich seine Schüler um danach die Art ihrer Gemütsbewegung feststellen zu können. Das ist der Mittelpunkt der Komposition und der Hauptpunkt des Dramas.
Für den Maler ist es nicht leicht gewesen die Figur des Unerschütterlichen wiederzugeben, der das Unglück still erleidet und der auch im Schmerz den Beweis der Würde erbracht hat.
Auch in anderen Bildern mit dem gleichen Thema oder auch nur aus eigenem Gefühl heraus, fügte der Maler den Platz der Hauptfigur perfekt in den Rahmen der Komposition ein und zwar im Kontrast stehend zu der aufgeregten Gruppe der Apostel. Die Würde voller Ruhe des Erlösers Christus gewann dadurch an Großartigkeit.
Es ist uns gelungen die Beschreibung der Persönlichkeiten darzulegen.
Der junge und gefühlvolle Johann wiegt seinen Kopf, als wollte er Christus liebkosen.
Petrus erhebt sich, runzelt die Stirn und zeigt seine Bereitschaft sich auf den Ruchlosen zu stürzen.
Jakob schlägt mit der Faust auf den Tisch zum Zeichen, daß er bereit sei seinen Lehrer zu verteidigen.
Der ungläubige Thomas sucht von seiner Stellung aus die Widersinnigkeit des Verdachtes zu beweisen, doch der junge Philipp nähert sich Christus, als wollte er sich dessen Freundschaft sichern.
Judas hält dreißig Silberlinge in seinen geballten Fäusten.
Die ganze Komposition war eingeteilt und diese war durch die Gestalt Christi verbunden.
Der Handlungsverlauf und die Bewegung der Figuren der Mitte zu entsprechen der rhytmischen Einteilung der Wände, bringen die Erhabenheit der Aktion zum Ausdruck.
Die Komposition deckt in mühsamer Gestaltung die menschlichen Temperamente auf, die Aposteln fühlen, denken und treten nicht als eingebildete Personen auf, sondern als Menschen.
Dem Bild fehlt das Datum, daher weiß man nicht, wann es gemalt worden ist.
Ein anderes biblisch ausgerichtetes Bild ist „Maria mit dem Jesu-Kindlein". Die Einheit und verstärkte Klarheit dieser Komposition wurde durch die Lage in Dreiecks-Form erreicht.
Maria, das Kindlein Jesus und die zwei Englein sind als zarte menschliche Gestalten dargestellt und zeigen Ähnlichkeit mit Personen auf weltlichen Bildern. Die weichen Übergänge der Tönungen von grau auf blau und olivenrot auf gelb verleihen dem Bild einen umgewohnt chromatischen Reichtum. In derselben Kompositions-Form des Dreiecks ist auch das Bild „Madonna mit dem Kindlein", „Rast während der Flucht aus Ägypten".
Der Maler war ein außergewöhnlicher und ausgezeichneter Porträtist. Das kann man feststellen beim Betrachten folgender Porträte: Jesus Christus in der Hatzfelder Katholischen Kirche, der Heilige Michael in der Futoker Katholischen Kirche und der Heilige Stefan in der Neuarader Katholischen Kirche.
Die Skizzen für Fresken seien noch erwähnt, die für eine Kirche bestimmt waren, doch wir konnten nicht erkennen wo und ob sie überhaupt praktisch angewendet wurden.
Eine andrere Kategorie von Bildern sind jene, die die religiöse Praxis der Schwaben wiederspiegeln.
Die Personen haben Gesichtsausdrücke, die man auf Bildern mit weltlichem Charakter wiederfindet.
Kindergestalten und bezaubernde Frauen, schüchterne Mädchen, wirklich gesehen oder nur gewünscht, schlanke, stattliche Männer, alle in Festtagskleidern, die der Kirche zueilen, um am religiösen Gottesdienst, Taufe usw. andächtig teilzunehmen.
Seine Malereien, ungeachtet des Themas, versuchen unsere Empfänglichkeit für das Schöne in uns und um uns herum zu wecken und sind ein beruhigender Auftakt für zarte Gefühle, für Traumzustände. Sie strahlen einen starken Optimismus aus und aus diesem Grunde ist es ihm auch gelungen über schwere Perioden aus der qualvollen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts hinwegzukommen, Perioden, die ihn abgehärtet haben, die ihn sehnsüchtig und zielstrebig gemacht haben für die Schaffung bleibender und unsterblicher Werke.
ZEITTAFEL(Text auf der Rückseite)
1877 - am 28. Mai wird Stefan Jäger als Sohn des Barbiers und Feldschers Franz Jäger und Magdalena Jäger (geb. Schuller) in Tschene im Banat geboren.
1877-1889 - Kindheit in Tschene und erster Volksschulunterricht.
1889-1893 - Schüler der privaten Bürgerschule Wiesners in Temesvar.
1893-1895 - Mittelschule in Szegedin.
1895-1899 - Künstlereleve an der Könglichen Ungarischen Landeszeichenschule und Zeichenprofessorenpräparandie in Budapest.
1899-1901 - Studienreisen nach Österreich, Deutschland und Italien.
1902-1906 - Freier Künstler in Budapest, es entstehen Landschaftsmalereien, Porträte, Stilleben und Heilingenbilder.
1906 - Erstes Bild über die Einwanderung der Deutschen ins Banat im Auftrag der Gemeinde Gertjanosch.
1910 - Enthüllung „Die Einwanderung der Schwaben im Süd-Osten Europas" bei der Landwirtschafts- und Gewerbeausstellung in Gertjanosch.
1910 - läßt sich nieder in Hatzfeld (Jimbolia).
1914-1918-Landsturmmann an der Front (Serbien, Transilvanien und Italien).
1918 - Heimkehr nach Hatzfeld, wo er bis zu seinem Lebensende als Freischaffender Künstler lebt.
1930 - wird in Grossbetschkerek (Jugoslavien) die erste Jägerausstellung eingerichtet.
1936 -Ausstellung der schwäbischen Künstler im Hatzfelder Bauernheim, neben Jäger stellen die Maler Franz Ferch, Rudolf Ferch, Andreas Ferch, Emil Lenhardt und der Bildhauer Sebastian Rotschingk aus.
1957 - wird dem Maler der rumänische Arbeitsorden II. Klasse anlässlich seinem 80. Geburtstages verliehen.
1962 - am 16. März stirbt Stefan Jäger in Hatzfeld.
SCURTA PREZENTARE BIOGRAFICǍ
1877 - la 28 mai s-a născut Ștefan Jäger în localitatea Cenei (Banat). Tatăl său Franz Jäger a fost frizer și felcer. Mama Magdalena Jäger (născută Schuller).
1877-1889- Copilăria și Școala elementară la Cenei.
1889-1893 - Școala privată a lui Wiesner din Timișoara.
1893-1895 - Urmează școala medie la Szeged.
1895-1899 - Face studii de artă la Budapesta, la Şcoala Regală de Artă și în paralel, la Preparandia pentru învățători.
1899-1901 - Face călătorii de studii în Austria, Germania și Italia.
1902-1906 - Lucrează ca liber-profesionist la Budapesta. Pictează naturi statice, portrete, lucrări bisericești.
1910 - Se expune la Cărpiniș tabloul intitulat „Colonizarea șvabilor în sud-estul Europei" la o expoziție a țăranilor și a meșteșugarilor. La acest tablou a lucrat 4 ani.
1910 - Pictorul se stabilește în Jimbolia.
1914-1918 - Merge pe front cu trupele de asalt în Serbia, Transilvania și Italia.
1918 - Se întoarce la Jimbolia unde trăiește până la sfârșitul vieții ca pictor liber-profesionist.
1930 - Are loc prima expoziție Ştefan Jäger, la Becicherecul Mare.
1936 - Asociația Pictorilor Șvabi deschide o expoziție colectivă la Jimbolia, la Casa Natională. Alături de Ștefan Jäger expun: Franz Ferch, Andreas Ferch, Emil Lenhard și sculptorul Sebastian Rotschingk.
1957 - La împlinirea vârstei de 80 de ani primește Ordinul Muncii clasa a ll-a.
1962,16 martie - Se stinge din viață la Jimbolia.
Text auf S. 2
Die Reproduktionen stammen aus dem Stefan Jäger-Archiv unseres Landsmannes Dr. Peter Fraunhoffer. Sie wurden kostenlos und mit Einwilligung der Besitzer, der Stefan Jäger-Gedenkstätte in Jimbolia, zur Verfügung gestellt.
Die Veröffentlichung dieses Buches, anlässlich des 125. Geburtstages und des 40. Todestages von Stefan Jäger (28. Mai 1877 - 16. März 1962) ist uns durch die finanzielle Unterstützung der Landsmannschaft der Banater Schwaben Landesverband Bayern möglich geworden.
Fotografiile au fost făcute de către dr. PETER FRAUNHOFFER cu acordul proprietarilor și au fost date gratuit CASEI MEMORIALE „ST JÄGER" din Jimbolia.
Publicarea a fost posibilă datorită sponsorizării de către „Landsmannschaft der Banater Schwaben" - Landesverband Bayern cu prilejul împlinirii a 125 de ani de la nașterea pictorului și a 40 de ani de la moartea sa (28 Mai 1877 - 16 Martie 1962).
In diesem Sammelwerk sind folgende Werke reproduziert:
Unterwegs zur Kirche - WK:0346
Das letzte Abendmahl - WK:0861
Die heilige Maria mit dem Jesu Kindlein umgeben von Engeln - WK:0801
Maria mit Jesulein im Schoß - WK:0298
Jesus Bild - WK:0300
Skizze für Kirchenmalerei - WK:0896
Skizze für Kirchenmalerei - WK:1402
Skizze für Kirchenmalerei - WK:0897
Skizze für Kirchenmalerei - WK:1403
Flucht aus Ägypten - WK:0530
Kirchgang einer Schwabenfamilie - WK:0824
Kirchgang einer Schwabenfamilie - WK:0806
Andachtsvolles Beten in der Kirche - WK:0770
Andachtsvolles Beten in der Kirche - WK:0480
Heimgang aus der Kirche - WK:0697
Guttenbrunner Trachtenmädchen in der Kirche - WK:0291
Plauderei während dem Heimgang aus der Kirche - WK:0693
Zwei Schwabenmädchen unterwegs zur Kirche - WK:0290
Der Hochzeitzug zur Kirche - WK:0726
Der Hochzeitzug verlässt die Kirche - WK:0462
Kindstaufe - WK:1288
Kindstaufe - WK:0213
Landschaft mit der Kirche - WK:0435
Verlassen der Kirche nach der ersten heiligen Kommunion - WK:0236
Das Schmücken der Kapelle - WK:0630
Am Wegkreuz - WK:0853
Am Wegkreuz - WK:0785
Zur Kirche - WK:0051