ART:0070 - Beratung über Stefan Jäger-Gedenkstätte: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2016, 15:32 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0070 |
Titel des Artikels : | Beratung über Stefan-Jäger-Gedenkstätte |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Neue Banater Zeitung |
Erscheinungsort: | Temeschburg |
Jahrgang: | 13 |
Nummer: | 1949 |
Datum: | 20.02.1969 |
Seite: | 2 |
* * * *: [[ART:0070 - Beratung über Stefan Jäger-Gedenkstätte|<i>Beratung über Stefan-Jäger-Gedenkstätte</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 20.02.1969 (Jg.13 Nr.1949), S. 2 |
HATZFELD – NBZ. Der Temescher Kreisrat der Werktätigen deutsche Nationalität hat die Gründung einer Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld angeregt. Vorgestern fand in Hatzfeld eine Beratung statt, auf der festgelegt wurde, dass die Gedenkstätte im Atelier in der einstigen Fünf-Kronen-Schule, einer früheren Privatschule, eingerichtet werden solle. An der Beratung beteiligten sich Adalbert Millitz, Sekretär des Landesrates der Werktätigen, Nikolaus Berwanger, Vorsitzender des Kreisrates Temesch der Werktätigen deutscher Nationalität, Mihai Ignat, Sekretär des Stadtparteikomitees und Bürgermeister von Hatzfeld, Hans Weidner, stellvertretender Sekretär des Stadtparteikomitees und Direktor des städischen Kulturhauses, Ing. Martin Berberich vom kommunalwirtschaftlichen Unternehmen, und die Professoren Hans Bräuner, Hans Schulz und Karl Hans Gross.
Die Gedenkstätte soll dem städtischen Kulturhaus angehören. Zuerst wird der Raum einer Generalreparatur unterzogen. Besitzer von Jäger-Gemälden werden aufgefordert, sie der Gedenkstätte zur Verfügung zu stellen; die Bilder bleiben selbstverständlich Privatbesitz. Vom Banater Museum will man das berühmte Triptychon über die Einwanderung der Schwaben verlangen und ihm hier einen Ehrenplatz einräumen. Die Verantwortlichkeit über die Stefan-Jäger-Gedenkstätte wurde dem Hatzfelder Zeichenprofessor Hans Schulz übertragen.