ART:0601 - Hatzfelder Kulturspiegel 1999: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2016, 13:15 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0601 |
Autor Name: | Walter Tonța |
Titel des Artikels : | Hatzfelder Kulturspiegel 1999 |
Publikation: | Heimatblatt |
Titel der Publikation: | Heimatblatt Hatzfeld |
Herausgeber: | HOG Hatzfeld |
Jahr: | 2000 |
Ausgabe: | 7 |
Seite: | 12-15 |
* [[Walter Tonța]]: [[ART:0601 - Hatzfelder Kulturspiegel 1999|<i>Hatzfelder Kulturspiegel 1999</i>]]. Heimatblatt Hatzfeld. HOG Hatzfeld 2000 |
(Auszug)
Dem Geburtstag Stefan Jägers war das von Lehrerin Maria Schulz vorbereitete Symposium "Stefan Jäger, Maler seiner Banater Heimat" gewidmet. Daran nahmen Schüler der Klassen V-VIII teil.
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Mit der zweiten Auflage der Hatzfelder Tage (12.-15. August) erreichte das Kulturgeschehen der Heidestadt einen weiteren Höhepunkt. Wie bereits 1998 beteiligte sich unsere Heimatortsgemeinschaft auch diesmal an den Veranstaltungen. In Zusammenarbeit mit der Rumänisch-deutschen Kulturstiftung Petre Stoica und unter Mitwirkung des Deutschen Forums gestaltete sie die feierliche Enthüllung von zweisprachigen Gedenktafeln an den einstigen Häusern von vier herausragenden Hatzfelder Kulturschaffenden: Emmerich Bartzer, Peter Jung, Josef Linster und Karl von Möller. Geehrt wurden auch zwei andere Persönlichkeiten: Stefan Jäger und Arpad Thierjung. Das Lehrerehepaar Hans und Maria Schulz widmete dem Maler Stefan Jäger eine Monografie in rumänischer Sprache, die im Rahmen einer Veranstaltung im Stefan-Jäger-Haus von Maria Pink vorgestellt wurde. In Anerkennung seiner Verdienste auf sportlichem Gebiet wurde das Fußballstadion der Stadt nach Arpad Thierjung benannt. Über die Persönlichkeit des großen Fußballers sprach bei einer kleinen Feier unser HOG-Vorsitzende Josef Koch. Erwähnenswert ist auch die Einrichtung einer schwäbischen Bauernstube im Stefan-Jäger-Gedenkhaus. Die Einrichtungsgegenstände wurden im Laufe der Jahre von Hans Schulz gesammelt und nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Gedenkhaus ist so um eine Sehenswürdigkeit reicher geworden.