Stefan Jäger Archiv

ART:1028 - Beim Hühnerfüttern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
K
Zeile 12: Zeile 12:
 
  |Publikation_Titel          =Neue Banater Zeitung
 
  |Publikation_Titel          =Neue Banater Zeitung
 
  |Publikation_Untertitel  =
 
  |Publikation_Untertitel  =
  |Reihe                            =Kleines NBZ-Jäger-Album
+
  |Reihe                            =[[Kleines NBZ-Jäger-Album]]
 
  |Band                            =
 
  |Band                            =
 
  |Herausgeber                  =
 
  |Herausgeber                  =
Zeile 29: Zeile 29:
 
  |ISBN                            =  
 
  |ISBN                            =  
 
}}
 
}}
<h2 class="myuntertitel">Kleines NBZ-Jäger-Album</h2>
+
<h2 class="myuntertitel">[[Kleines NBZ-Jäger-Album]]</h2>
  
 
[[File:ART_1028_1.jpg|thumb| Beim Hühnerfüttern, Privateigentum, Hatzfeld - [[WK:0689]]]]
 
[[File:ART_1028_1.jpg|thumb| Beim Hühnerfüttern, Privateigentum, Hatzfeld - [[WK:0689]]]]

Version vom 20. Mai 2016, 15:12 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 1028
Autor Name: Karl-Hans Gross (Text) ,
Eduard Jankovits (Reproduktion)
Titel des Artikels : Beim Hühnerfüttern
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Neue Banater Zeitung
Reihe: Kleines NBZ-Jäger-Album
Erscheinungsort: Temeschburg
Jahrgang: 14
Nummer: 2339
Datum: 28.05.1970
Seite: 4
* [[Karl-Hans Gross (Text)]], [[Eduard Jankovits (Reproduktion)]]: [[ART:1028 - Beim Hühnerfüttern|<i>Beim Hühnerfüttern</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 28.05.1970 (Jg.14 Nr.2339), S. 4

Kleines NBZ-Jäger-Album

Beim Hühnerfüttern, Privateigentum, Hatzfeld - WK:0689

Stefan Jägers Aquarell Mädchen füttert Hühner ist als Schwarz-Weiß-Reproduktion unter dem Bildtitel „Beim Hühnerfüttern“ veröffentlicht worden.

Dazu die Bildbeschreibung:
Als Schauplatz der Handlung hat der Maler wieder mal den Hinterhof gewählt. Dieser Raum, der zwischen dem Garten und dem Vorderhof gelegen ist, wird durch einige ortsbestimmende Attribute vergegenwärtigt. Im Vordergrund steht eine Frau. Sie füttert ihre Hühner. Ganzfigurig in den Mittelpunkt gerückt, erweckt sie sofort unsere Aufmerksamkeit. Eine gesunde, saubere und hochgewachsene Frauenperson mit schönen Körperformen und ruhigen Zügen steht vor uns. Das blonde Haar ist in der Mitte gescheitelt und die Zöpfe zu einem Kränzchen über dem Kopf aufgesteckt. Ihr wohlwollender Blick ist auf das Federvieh gerichtet, das sich ums hingestreute Futter tummelt, um seine Herrin schart. Ganz vorne pickt der Hahn. Von hinten eilen noch zwei Hühner heran. Es ist, als hörte man die Lockrufe der jungen Frau noch. Leicht an den kräftigen Leib gedrückt, wölbt sich der volle Busen unterm Trägerleibchen, über der Futterschüssel in der anderen Hand, hervor. Das weisse Hemd mit dem weiten Halsausschnitt hat lange Ärmel, die teils aufgewickelt sind. Über dem sauberen Rock trägt die aufrechte Frauengestalt die Arbeitsschürze, deren Zipfel an der einen Hüfte angesteckt ist.

PDF-Datei des Artikels