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Vater: Johann Heinz (Bäckermeister); Mutter: Maria, geborene Ehling
 
Vater: Johann Heinz (Bäckermeister); Mutter: Maria, geborene Ehling
  
==Leben und Werk==
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==Leben und Wirken==
1940 - 44 „Banatia" bzw. „Prinz-Eugenschule" in Temeschburg; Herbst 1944 mit den Eltern Flucht nach Österreich; Juni 1945 Rückkehr nach Perjamosch;
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1940 - 44 „Banatia" bzw. „Prinz-Eugenschule" in Temeschburg; Herbst 1944 mit den Eltern Flucht nach Österreich; Juni 1945 Rückkehr nach Perjamosch;
 
arbeitete als Bäcker, Landarbeiter; wirkte ab 1960 in Bukarest; hier Abitur; 1960-1974 Feuilletonredakteur bei der Tageszeitung "Neuer Weg" in Bukarest; zahlreiche Reportagen, kulturhistorische Beiträge zu Banater Themen; studierte 1964 -69 gleichzeitig am Pädagogischen Institut; 1969 Staatsexamen, erwarb das Diplom als Lehrer für höhere Schulen in den Fächern Erdkunde, Geschichte, Pädagogik; beim „Neuen Weg" Kulturredakteur, zeitweilig Abteilungsleiter; 1965 Aufnahme in den Rumänischen Schriftstellerverband; für seine Novelle „Ärger wie die Hund" mit dem Prosapreis dieses Schriftstellerverbandes ausgezeichnet (1972); 1976 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland; Kulturredakteur der „Kulturpolitischen Korrespondenz" (1976-1990), die vom Ostdeutschen Kulturrat Bonn herausgegeben wird; Chefredakteur der Zeitschriften "Der gemeinsame Weg" (1986-1990), Kulturspiegel (1990-1995) und Kulturreport (1995 bis heute); Prosa- und Hörspielautor, seit 1995 freischaffender Publizist und Schriftsteller; zahlreiche Buchpublikationen als Autor - u. a. die Erzählung 'Ärger wie die Hund' (Bukarest 1972, Neuauflage bei Rimbaud, Aachen 1991) und Lieb Heimatland, ade! Erzählungen (Bad Münstereifel 1998) - sowie als Herausgeber, vor allem Werke von Otto Alscher und Gedichtsammlung von Karl Grünn. Initiator der Künstlervereinigung „Künstlerwerkstatt" im Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf. Der Autor wurde mit mehreren Literaturpreisen in Rumänien und in Deutschland ausgezeichnet.
 
arbeitete als Bäcker, Landarbeiter; wirkte ab 1960 in Bukarest; hier Abitur; 1960-1974 Feuilletonredakteur bei der Tageszeitung "Neuer Weg" in Bukarest; zahlreiche Reportagen, kulturhistorische Beiträge zu Banater Themen; studierte 1964 -69 gleichzeitig am Pädagogischen Institut; 1969 Staatsexamen, erwarb das Diplom als Lehrer für höhere Schulen in den Fächern Erdkunde, Geschichte, Pädagogik; beim „Neuen Weg" Kulturredakteur, zeitweilig Abteilungsleiter; 1965 Aufnahme in den Rumänischen Schriftstellerverband; für seine Novelle „Ärger wie die Hund" mit dem Prosapreis dieses Schriftstellerverbandes ausgezeichnet (1972); 1976 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland; Kulturredakteur der „Kulturpolitischen Korrespondenz" (1976-1990), die vom Ostdeutschen Kulturrat Bonn herausgegeben wird; Chefredakteur der Zeitschriften "Der gemeinsame Weg" (1986-1990), Kulturspiegel (1990-1995) und Kulturreport (1995 bis heute); Prosa- und Hörspielautor, seit 1995 freischaffender Publizist und Schriftsteller; zahlreiche Buchpublikationen als Autor - u. a. die Erzählung 'Ärger wie die Hund' (Bukarest 1972, Neuauflage bei Rimbaud, Aachen 1991) und Lieb Heimatland, ade! Erzählungen (Bad Münstereifel 1998) - sowie als Herausgeber, vor allem Werke von Otto Alscher und Gedichtsammlung von Karl Grünn. Initiator der Künstlervereinigung „Künstlerwerkstatt" im Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf. Der Autor wurde mit mehreren Literaturpreisen in Rumänien und in Deutschland ausgezeichnet.
  
 
==Literatur==
 
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# Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 675<br/>
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# Kulturtagung 2011 Sindelfingen. BANATER STADTKULTUR. Stuttagrt 2012, S. 202;<br/>
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2016, 09:14 Uhr

Franz Heinz, Journalist, Redakteur, Schriftsteller
* 21. November 1929 Perjamosch Vater: Johann Heinz (Bäckermeister); Mutter: Maria, geborene Ehling

Leben und Wirken

1940 - 44 „Banatia" bzw. „Prinz-Eugenschule" in Temeschburg; Herbst 1944 mit den Eltern Flucht nach Österreich; Juni 1945 Rückkehr nach Perjamosch; arbeitete als Bäcker, Landarbeiter; wirkte ab 1960 in Bukarest; hier Abitur; 1960-1974 Feuilletonredakteur bei der Tageszeitung "Neuer Weg" in Bukarest; zahlreiche Reportagen, kulturhistorische Beiträge zu Banater Themen; studierte 1964 -69 gleichzeitig am Pädagogischen Institut; 1969 Staatsexamen, erwarb das Diplom als Lehrer für höhere Schulen in den Fächern Erdkunde, Geschichte, Pädagogik; beim „Neuen Weg" Kulturredakteur, zeitweilig Abteilungsleiter; 1965 Aufnahme in den Rumänischen Schriftstellerverband; für seine Novelle „Ärger wie die Hund" mit dem Prosapreis dieses Schriftstellerverbandes ausgezeichnet (1972); 1976 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland; Kulturredakteur der „Kulturpolitischen Korrespondenz" (1976-1990), die vom Ostdeutschen Kulturrat Bonn herausgegeben wird; Chefredakteur der Zeitschriften "Der gemeinsame Weg" (1986-1990), Kulturspiegel (1990-1995) und Kulturreport (1995 bis heute); Prosa- und Hörspielautor, seit 1995 freischaffender Publizist und Schriftsteller; zahlreiche Buchpublikationen als Autor - u. a. die Erzählung 'Ärger wie die Hund' (Bukarest 1972, Neuauflage bei Rimbaud, Aachen 1991) und Lieb Heimatland, ade! Erzählungen (Bad Münstereifel 1998) - sowie als Herausgeber, vor allem Werke von Otto Alscher und Gedichtsammlung von Karl Grünn. Initiator der Künstlervereinigung „Künstlerwerkstatt" im Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf. Der Autor wurde mit mehreren Literaturpreisen in Rumänien und in Deutschland ausgezeichnet.

Literatur

  1. Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 675
  2. Kulturtagung 2011 Sindelfingen. BANATER STADTKULTUR. Stuttagrt 2012, S. 202;