ART:0553 - Hatzfeld 1981-1997: Unterschied zwischen den Versionen
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''Johann Vastag führte diese Chronologie bis 1981 ebenfalls im NBZ-Heideblatt fort, unter dem Titel „Jimbolia 1914 – 1981“. Sie erschien in 38 Folgen vom 16. Februar 1982 bis zum 19. Januar 1986, je einmal im Monat.''<br/> | ''Johann Vastag führte diese Chronologie bis 1981 ebenfalls im NBZ-Heideblatt fort, unter dem Titel „Jimbolia 1914 – 1981“. Sie erschien in 38 Folgen vom 16. Februar 1982 bis zum 19. Januar 1986, je einmal im Monat.''<br/> | ||
''Hier soll nun diese Arbeit bis in die Gegenwart weitergeführt werden, um damit einen kompletten chronologischen Abriß Hatzfelds vorlegen zu können. Wir nannten den Beitrag diesmal „Hatzfeld 1981 – 1997“.''<br/> | ''Hier soll nun diese Arbeit bis in die Gegenwart weitergeführt werden, um damit einen kompletten chronologischen Abriß Hatzfelds vorlegen zu können. Wir nannten den Beitrag diesmal „Hatzfeld 1981 – 1997“.''<br/> | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2016, 07:08 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0553 |
Autor Name: | Johann Vastag, Hans Vastag |
Titel des Artikels : | Hatzfeld 1981-1997 |
Publikation: | Heimatblatt |
Titel der Publikation: | Heimatblatt Hatzfeld |
Herausgeber: | HOG Hatzfeld |
Jahr: | 1998 |
Ausgabe: | 5 |
Seite: | 75 |
* [[Johann Vastag, Hans Vastag]]: [[ART:0553 - Hatzfeld 1981-1997|<i>Hatzfeld 1981-1997</i>]]. Heimatblatt Hatzfeld. HOG Hatzfeld 1998 |
(Auszug)
Das „Heideblatt“, die Sonderseite für Hatzfeld der „Neuen Banater Zeitung“, veröffentlichte in der Zeitspanne 30. Oktober 1975 – 29. Januar 1976 in vier Folgen einen Beitrag unter dem Titel „Jimbolia 1766 – 1914“, gezeichnet von Prof. Hans Bräuner, in dem die bedeutendsten ortsgeschichtlichen Ereignisse dieser Periode chronologisch aneinandergereiht werden.
Johann Vastag führte diese Chronologie bis 1981 ebenfalls im NBZ-Heideblatt fort, unter dem Titel „Jimbolia 1914 – 1981“. Sie erschien in 38 Folgen vom 16. Februar 1982 bis zum 19. Januar 1986, je einmal im Monat.
Hier soll nun diese Arbeit bis in die Gegenwart weitergeführt werden, um damit einen kompletten chronologischen Abriß Hatzfelds vorlegen zu können. Wir nannten den Beitrag diesmal „Hatzfeld 1981 – 1997“.
Als Quellen dienten Presseausschnitte und eigene Aufzeichnungen. Auch wenn es nicht gelungen ist, alle wichtigen Ereignisse genau auf den Tag zu bestimmen, so wurde doch der Versuch unternommen, die neueste Zeitgeschichte unserer Heimatgemeinde festzuhalten, besonders für jene, die in den letzten Jahren in Deutschland eine neue Heimat gefunden und manches noch selbst miterlebt haben.
1989
In der Futoker Kirche wird eingebrochen, mehrere Bilder, darunter auch zwei von Stefan Jäger, werden entwendet. Die Diebe konnten kurz darauf gefaßt und die Bilder gerettet werden. Aufmerksamkeit erregen vor allem die fehlenden Sicherheitsmaßnahmen für wertvolle Kunstschätze in der Kirche.
1991
(Auszug)
Im Oswald Hartmann Verlag (Sersheim) erscheint die Bildmonographie „Stefan Jäger, Maler seiner heimatlichen Gefilde“. Als Autor zeichnet der Hatzfelder Lehrer und Lokalforscher Karl-Hans Gross, der in Mannheim eine neue Heimat gefunden hat. Das Buch ist 444 Seiten stark und beinhaltet 51 Farb- und 120 Schwarz-weiß-Reproduktionen. Es ist die zweite Monographie über Stefan Jäger. Die erste – gezeichnet von Annemarie Podlipny-Hehn – erschien 1972 im Bukarester Kriterion-Verlag.
Am 14./15. September finden in Fürth bei Nürnberg die von der Kulturgesellschaft Hatzfeld veranstalteten Hatzfelder Kulturtage statt. In einer großen Stefan-Jäger-Ausstellung wurden über 100 Aquarelle und Skizzen, 20 Ölbilder - darunter auch das Selbstportrait des Malers – sowie das bekannteste Werk Jägers, das Triptychon „Die Ansiedlung der Deutschen in Ungarn“, gezeigt. Zu sehen war auch die Jubiläumsausstellung „Hatzfeld – 225 Jahre“. Zu Ehrenmitgliedern der Kulturgesellschaft Hatzfeld wurden Prof. Dr. Adalbert Köstner (Ohio/USA) und Studiendirektor i. R. Hans Bräuner ernannt.
1992
(Auszug)
Die Landsmannschaft der Banater Schwaben und das Kulturamt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart zeigen im Foyer des Stuttgarter Rathauses die Ausstellung „Stefan Jäger und die Banater Schwaben“ vom 6. bis zum 21. Februar 1992.
1995
(Auszug)
Die Bauarbeiten an der neuen Stefan-Jäger-Gedenkstätte schreiten fort, die Eröffnung soll im Frühjahr 1996 erfolgen.
1996
Die bayerische Staatsministerin Barbara Stamm eröffnet am 4. April das neue Gebäude der Stefan-Jäger-Gedenkstätte mit Begegnungshaus und Heimatmuseum und enthüllt die Jäger-Büste, ein Werk des Banater Bildhauers Walter Andreas Kirchner.