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ART:0714 - Begabte Künstler dokumentierten als Zeitzeugen: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine faszinierende Künstlerausstellung mit einzigartigen Exponaten donauschwäbischer Meister in der Malerei und Bildhauerei wird anlässlich des Dankfestes „60 Jahre Donauschwaben in Oberösterreich" im Oktober 2004 in der Kürnberghalle Leonding und anschließend im Landeskulturzentrum Ursulinenhof den Festbesuchern und der Öffentlichkeit präsentiert. Damit wird ein Einblick in die 250-jährige Geschichte der Donauschwaben mit ihren Aufbauopfern an der mittleren Donau und der Tragödie ihrer Vertreibung durch den 2. Weltkrieg aus ihrer alten Heimat gegeben. Mit dem Leitwort der Ausstellung „Die Donauschwaben als Brückenbauer für ein friedliches Europa" ist eine anspruchsvolle Thematik gewählt worden. Haben doch die Donauschwaben auf ihrem geschichtsschweren Weg den Garten Eden in Südosteuropa im Auftrag der Habsburger geschaffen und dort eine herausragende Pionierleistung zur Friedenssicherung und Kulturarbeit geleistet. Dort waren sie ein Beispiel für ein friedliches Zusammenleben in multiethnischen Kulturen. Trotz vielfacher Unterdrückung ließen sie sich nie entmutigen, ihre angestammte Tradition geradlinig vorzuleben.<br/>
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Nach den schrecklichen Tragödien mit dem zu Ende gehenden 2. Weltkrieg mit dem hohen Tribut der Donauschwaben haben sie neuerlich mit der Verabschiedung der „Charta der Vertriebenen" bereits im Jahre 1950 den Weg für ein friedliches und neues Europa mitgestaltet. Hervorragende Künstler der Donauschwaben haben auf hohem Niveau ihr Schicksal, den historischen Weg und die Kultur ihres Volksstammes dokumentiert.<br/>
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In Anbetracht der Verfolgung und Vertreibung vieler Künstler dieser Ausstellung sind deren Werke für die Nachwelt als Schatztruhe einzustufen. So dürfen wir getreu den Aufruf des großen Orcydorfers Universitätsprofessors Dr. Dengl aus dem rumänischen Banat für eine wertorientierte Kulturtreue aus der Herkunft weitergeben: „Behütet mit Treue und verehrender Liebe die kostbaren Überlieferungen eurer Ahnen und verwaltet getreu das geistige Erbe eurer Väter." In tiefer Verbeugung und Dankbarkeit vor unseren donauschwäbischen Künstlern wollen wir das an uns und unsere Nachfahren übergebene Kulturerbe in Ehren halten und damit unsere alte Heimat im Herzen bewahren.<br/>
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Wenn wir hier einzelne herausragende Künstlerpersönlichkeiten mit ihren so kostbaren Werken in den Vordergrund stellen, so sollen diese stellvertretend die ehrwürdigen Plätze für alle Meister der donauschwäbischen Kunst einnehmen. Alle zusammen bilden das Mosaik einer zu Ende gehenden und einst blühenden Kultur, die es verdient, in der europäischen Geschichte einen Ehrenplatz einzunehmen.<br/>
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'''Josef Elter''', Stein- und Holzbildhauer<br/>
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'''Stefan Jäger''',<br/>
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'''''Maler seiner „heimatlichen Gefilde"'''''<br/>
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Geboren 1877 in [[Cenei|Tschene]], gestorben 1962 in [[Jimbolia|Hatzfeld]], rumänisches Banat. Sein, vor allem für die Banater Schwaben hinterlassenes Lebenswerk ist aus einer echten humanistischen Gesinnung entstanden. Es verband in künstlerischer Weise alle an der unteren Donau angesiedelten Deutschstämmigen zu einem einheitlichen Bekenntnis, gleichwohl ob diese sich im Banat, in der Batschka, in Syrmien oder sonst wo als Donauschwaben bekannten. [[Stefan Jäger]] hat es meisterhaft verstanden, die Chronik des Banates in aller Vielfalt mit seinen Bildern umzusetzen. Seine so in leuchtenden Farben und die in herzerquickender Atmosphäre überlieferte Beschaulichkeit erfreuen uns immer wieder. So ist es unumstritten, was Kunstexperten über [[Stefan Jäger|Jäger]] an uns vermitteln: „Es war kein anderer Maler, Heimatdichter und Schriftsteller imstande, was ihm so lebensecht und wahr mit dem Lebendigen von Land und Leuten in seiner farbenprächtigen Palette gelungen war". Der „Schwabenmaler" [[Stefan Jäger|Jäger]] als Meister der Aquarell-, Öl- und Gouachetechnik schrieb mit dem Pinsel die Geschichte einer vergangenen Kultur, die mit seinen umfassenden Werken die Banater Seele, das Wesen, Sein und Werden widerspiegelt.<br/>
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Herausragend sind seine schicksalsentscheidenden Darstellungen aus der Geschichte seines Volkes, die als Erinnerungssymbole in vielen donauschwäbischen Familien verehrt werden. Das Öltriptychon „[[WK:0376|Die Einwanderung der Schwaben]]" schenkte uns [[Stefan Jäger|Jäger]] in mehreren Fassungen und Reproduktionen. Seine Entstehung begann mit der Studienreise 1906 nach Deutschland und wurde in einem Zeitraum von bis zu 4 Jahren an verschiedenen Orten vollendet.<br/>
  
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==PDF-Datei des Artikels==
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'''Begabte Künstler dokumentierten als Zeitzeugen den schicksalsschweren Weg ihrer donauschwäbischen Volksgruppe'''
 
 
 
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''60 Jahre Donauschwaben in Oberösterreich 1944-2004, Ankunft – Sesshaftmachung – Integration von Oskar Feldtänzer, Georg Wildmann''
 
 
 
Herausgegeben von der Landsmannschaft der Donauschwaben in Oberösterreich
 
 
 
Eine faszinierende Künstlerausstellung mit einzigartigen Exponaten donauschwäbischer Meister in der Malerei und Bildhauerei wird anlässlich des Dankfestes „60 Jahre Donauschwaben in Oberösterreich" im Oktober 2004 in der Kürnberghalle Leonding und anschließend im Landeskulturzentrum Ursulinenhof den Festbesuchern und der Öffentlichkeit präsentiert. Damit wird ein Einblick in die 250-jährige Geschichte der Donauschwaben mit ihren Aufbauopfern an der mittleren Donau und der Tragödie ihrer Vertreibung durch den 2. Weltkrieg aus ihrer alten Heimat gegeben. Mit dem Leitwort der Ausstellung „Die Donauschwaben als Brückenbauer für ein friedliches Europa" ist eine anspruchsvolle Thematik gewählt worden. Haben doch die Donauschwaben auf ihrem geschichtsschweren Weg den Garten Eden in Südosteuropa im Auftrag der Habsburger geschaffen und dort eine herausragende Pionierleistung zur Friedenssicherung und Kulturarbeit geleistet. Dort waren sie ein Beispiel für ein friedliches Zusammenleben in multiethnischen Kulturen. Trotz vielfacher Unterdrückung ließen sie sich nie entmutigen, ihre angestammte Tradition geradlinig vorzuleben.
 
 
Nach den schrecklichen Tragödien mit dem zu Ende gehenden 2. Weltkrieg mit dem hohen Tribut der Donauschwaben haben sie neuerlich mit der Verabschiedung der „Charta der Vertriebenen" bereits im Jahre 1950 den Weg für ein friedliches und neues Europa mitgestaltet. Hervorragende Künstler der Donauschwaben haben auf hohem Niveau ihr Schicksal, den historischen Weg und die Kultur ihres Volksstammes dokumentiert.
 
 
In Anbetracht der Verfolgung und Vertreibung vieler Künstler dieser Ausstellung sind deren Werke für die Nachwelt als Schatztruhe einzustufen. So dürfen wir getreu den Aufruf des großen Orcydorfers Universitätsprofessors Dr. Dengl aus dem rumänischen Banat für eine wertorientierte Kulturtreue aus der Herkunft weitergeben: „Behütet mit Treue und verehrender Liebe die kostbaren Überlieferungen eurer Ahnen und verwaltet getreu das geistige Erbe eurer Väter." In tiefer Verbeugung und Dankbarkeit vor unseren donauschwäbischen Künstlern wollen wir das an uns und unsere Nachfahren übergebene Kulturerbe in Ehren halten und damit unsere alte Heimat im Herzen bewahren.
 
 
Wenn wir hier einzelne herausragende Künstlerpersönlichkeiten mit ihren so kostbaren Werken in den Vordergrund stellen, so sollen diese stellvertretend die ehrwürdigen Plätze für alle Meister der donauschwäbischen Kunst einnehmen. Alle zusammen bilden das Mosaik einer zu Ende gehenden und einst blühenden Kultur, die es verdient, in der europäischen Geschichte einen Ehrenplatz einzunehmen.
 
 
 
'''Josef Elter''', Stein- und Holzbildhauer …
 
 
 
'''Stefan Jäger''',
 
 
'''''Maler seiner „heimatlichen Gefilde"'''''
 
 
 
Geboren 1877 in [[Cenei|Tschene]], gestorben 1962 in [[Jimbolia|Hatzfeld]], rumänisches Banat. Sein, vor allem für die Banater Schwaben hinterlassenes Lebenswerk ist aus einer echten humanistischen Gesinnung entstanden. Es verband in künstlerischer Weise alle an der unteren Donau angesiedelten Deutschstämmigen zu einem einheitlichen Bekenntnis, gleichwohl ob diese sich im Banat, in der Batschka, in Syrmien oder sonst wo als Donauschwaben bekannten. [[Stefan Jäger]] hat es meisterhaft verstanden, die Chronik des Banates in aller Vielfalt mit seinen Bildern umzusetzen. Seine so in leuchtenden Farben und die in herzerquickender Atmosphäre überlieferte Beschaulichkeit erfreuen uns immer wieder. So ist es unumstritten, was Kunstexperten über [[Stefan Jäger|Jäger]] an uns vermitteln: „Es war kein anderer Maler, Heimatdichter und Schriftsteller imstande, was ihm so lebensecht und wahr mit dem Lebendigen von Land und Leuten in seiner farbenprächtigen Palette gelungen war". Der „Schwabenmaler" [[Stefan Jäger|Jäger]] als Meister der Aquarell-, Öl- und Gouachetechnik schrieb mit dem Pinsel die Geschichte einer vergangenen Kultur, die mit seinen umfassenden Werken die Banater Seele, das Wesen, Sein und Werden widerspiegelt.
 
 
Herausragend sind seine schicksalsentscheidenden Darstellungen aus der Geschichte seines Volkes, die als Erinnerungssymbole in vielen donauschwäbischen Familien verehrt werden. Das Öltriptychon [[„Die Einwanderung der Schwaben"]] schenkte uns [[Stefan Jäger|Jäger]] in mehreren Fassungen und Reproduktionen. Seine Entstehung begann mit der Studienreise 1906 nach Deutschland und wurde in einem Zeitraum von bis zu 4 Jahren an verschiedenen Orten vollendet.
 
 
 
Repro:
 
 
„Sommer“
 
 
[[Kategorie:Aufsatz]]
 
 
[[Kategorie:Ausstellung]]
 
[[Kategorie:Ausstellung]]
[[Kategorie:Würtigung]]
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[[Kategorie:Einschätzungen]]
[[Kategorie:Triptychon]]
 

Aktuelle Version vom 13. Juni 2016, 08:16 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0714
Autor Name: Erich Ortmann ,
Ingrid Lauermann
Titel des Artikels : Begabte Künstler dokumentierten als Zeitzeugen
Titel der Publikation: 60 Jahre Donauschwaben in Oberösterreich 1944-2004
Untertitel der Publikation: Ankunft – Sesshaftmachung – Integration von Oskar Feldtänzer, Georg Wildmann
Herausgeber: Landsmannschaft der Donauschwaben in Oberösterreich
Verlag: Denkmayr
Erscheinungsort: Linz
Jahr: 2004
Seite: 104ff
* [[Erich Ortmann]], [[Ingrid Lauermann]]: [[ART:0714 - Begabte Künstler dokumentierten als Zeitzeugen|<i>Begabte Künstler dokumentierten als Zeitzeugen</i>]]. 60 Jahre Donauschwaben in Oberösterreich 1944-2004. Landsmannschaft der Donauschwaben in Oberösterreich. Denkmayr, Linz 2004

Begabte Künstler dokumentierten als Zeitzeugen den schicksalsschweren Weg ihrer donauschwäbischen Volksgruppe

„Sommer“ - WK:0082

Eine faszinierende Künstlerausstellung mit einzigartigen Exponaten donauschwäbischer Meister in der Malerei und Bildhauerei wird anlässlich des Dankfestes „60 Jahre Donauschwaben in Oberösterreich" im Oktober 2004 in der Kürnberghalle Leonding und anschließend im Landeskulturzentrum Ursulinenhof den Festbesuchern und der Öffentlichkeit präsentiert. Damit wird ein Einblick in die 250-jährige Geschichte der Donauschwaben mit ihren Aufbauopfern an der mittleren Donau und der Tragödie ihrer Vertreibung durch den 2. Weltkrieg aus ihrer alten Heimat gegeben. Mit dem Leitwort der Ausstellung „Die Donauschwaben als Brückenbauer für ein friedliches Europa" ist eine anspruchsvolle Thematik gewählt worden. Haben doch die Donauschwaben auf ihrem geschichtsschweren Weg den Garten Eden in Südosteuropa im Auftrag der Habsburger geschaffen und dort eine herausragende Pionierleistung zur Friedenssicherung und Kulturarbeit geleistet. Dort waren sie ein Beispiel für ein friedliches Zusammenleben in multiethnischen Kulturen. Trotz vielfacher Unterdrückung ließen sie sich nie entmutigen, ihre angestammte Tradition geradlinig vorzuleben.
Nach den schrecklichen Tragödien mit dem zu Ende gehenden 2. Weltkrieg mit dem hohen Tribut der Donauschwaben haben sie neuerlich mit der Verabschiedung der „Charta der Vertriebenen" bereits im Jahre 1950 den Weg für ein friedliches und neues Europa mitgestaltet. Hervorragende Künstler der Donauschwaben haben auf hohem Niveau ihr Schicksal, den historischen Weg und die Kultur ihres Volksstammes dokumentiert.
In Anbetracht der Verfolgung und Vertreibung vieler Künstler dieser Ausstellung sind deren Werke für die Nachwelt als Schatztruhe einzustufen. So dürfen wir getreu den Aufruf des großen Orcydorfers Universitätsprofessors Dr. Dengl aus dem rumänischen Banat für eine wertorientierte Kulturtreue aus der Herkunft weitergeben: „Behütet mit Treue und verehrender Liebe die kostbaren Überlieferungen eurer Ahnen und verwaltet getreu das geistige Erbe eurer Väter." In tiefer Verbeugung und Dankbarkeit vor unseren donauschwäbischen Künstlern wollen wir das an uns und unsere Nachfahren übergebene Kulturerbe in Ehren halten und damit unsere alte Heimat im Herzen bewahren.
Wenn wir hier einzelne herausragende Künstlerpersönlichkeiten mit ihren so kostbaren Werken in den Vordergrund stellen, so sollen diese stellvertretend die ehrwürdigen Plätze für alle Meister der donauschwäbischen Kunst einnehmen. Alle zusammen bilden das Mosaik einer zu Ende gehenden und einst blühenden Kultur, die es verdient, in der europäischen Geschichte einen Ehrenplatz einzunehmen.

Josef Elter, Stein- und Holzbildhauer

Stefan Jäger,
Maler seiner „heimatlichen Gefilde"

Geboren 1877 in Tschene, gestorben 1962 in Hatzfeld, rumänisches Banat. Sein, vor allem für die Banater Schwaben hinterlassenes Lebenswerk ist aus einer echten humanistischen Gesinnung entstanden. Es verband in künstlerischer Weise alle an der unteren Donau angesiedelten Deutschstämmigen zu einem einheitlichen Bekenntnis, gleichwohl ob diese sich im Banat, in der Batschka, in Syrmien oder sonst wo als Donauschwaben bekannten. Stefan Jäger hat es meisterhaft verstanden, die Chronik des Banates in aller Vielfalt mit seinen Bildern umzusetzen. Seine so in leuchtenden Farben und die in herzerquickender Atmosphäre überlieferte Beschaulichkeit erfreuen uns immer wieder. So ist es unumstritten, was Kunstexperten über Jäger an uns vermitteln: „Es war kein anderer Maler, Heimatdichter und Schriftsteller imstande, was ihm so lebensecht und wahr mit dem Lebendigen von Land und Leuten in seiner farbenprächtigen Palette gelungen war". Der „Schwabenmaler" Jäger als Meister der Aquarell-, Öl- und Gouachetechnik schrieb mit dem Pinsel die Geschichte einer vergangenen Kultur, die mit seinen umfassenden Werken die Banater Seele, das Wesen, Sein und Werden widerspiegelt.
Herausragend sind seine schicksalsentscheidenden Darstellungen aus der Geschichte seines Volkes, die als Erinnerungssymbole in vielen donauschwäbischen Familien verehrt werden. Das Öltriptychon „Die Einwanderung der Schwaben" schenkte uns Jäger in mehreren Fassungen und Reproduktionen. Seine Entstehung begann mit der Studienreise 1906 nach Deutschland und wurde in einem Zeitraum von bis zu 4 Jahren an verschiedenen Orten vollendet.


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