ART:0385 - Die Eigenständigkeit bewahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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Heimatverbundenheit in einer Zeit des Umbruchs demonstrierten die Landsmannschaft der Banater Schwaben und die Kulturgesellschaft Hatzfeld mit einer Ausstellung volkstümlicher Werke – darunter auch ein großes Triptychon über die [[WK:0376|Einwanderung der Deutschen in das Banat]] – ihres Malers [[Stefan Jäger]] (1877—1962) im Rahmen der [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Kulturtage in der Stadthalle. Nach der festlichen Ausstellungseröffnung mit Gästen aus dem In- und Ausland wurden Prof. Adalbert Köstner, Berater im „Weißen Haus“, und Prof. [[Hans Bräuner]] aufgrund ihrer Verdienste um die Banater Schwaben zu Ehrenmitgliedern der Kulturgesellschaft ernannt. Die Banater Jugendtrachtengruppe aus Nürnberg und die [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Kapelle Thomas unterhielten das Publikum. Vor 225 Jahren in der Nähe von | Heimatverbundenheit in einer Zeit des Umbruchs demonstrierten die Landsmannschaft der Banater Schwaben und die Kulturgesellschaft Hatzfeld mit einer Ausstellung volkstümlicher Werke – darunter auch ein großes Triptychon über die [[WK:0376|Einwanderung der Deutschen in das Banat]] – ihres Malers [[Stefan Jäger]] (1877—1962) im Rahmen der [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Kulturtage in der Stadthalle. Nach der festlichen Ausstellungseröffnung mit Gästen aus dem In- und Ausland wurden Prof. Adalbert Köstner, Berater im „Weißen Haus“, und Prof. [[Hans Bräuner]] aufgrund ihrer Verdienste um die Banater Schwaben zu Ehrenmitgliedern der Kulturgesellschaft ernannt. Die Banater Jugendtrachtengruppe aus Nürnberg und die [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Kapelle Thomas unterhielten das Publikum. Vor 225 Jahren in der Nähe von | ||
[[Timișoara|Temeswar]] (Rumänien) gegründet, gilt [[Jimbolia|Hatzfeld]] – seinen Namen hat es von einem heute in Köln ansässigen Adelsgeschlecht – als größte deutsche Siedlung im Banat.<br/> | [[Timișoara|Temeswar]] (Rumänien) gegründet, gilt [[Jimbolia|Hatzfeld]] – seinen Namen hat es von einem heute in Köln ansässigen Adelsgeschlecht – als größte deutsche Siedlung im Banat.<br/> | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2016, 12:14 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0385 |
Titel des Artikels : | Die Eigenständigkeit bewahrt |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Fürther Nachrichten |
Untertitel der Publikation: | Fürther Zeitung |
Erscheinungsort: | Fürth |
Nummer: | 216 |
Datum: | 17.09.1991 |
Seite: | 30 |
* * * *: [[ART:0385 - Die Eigenständigkeit bewahrt|<i>Die Eigenständigkeit bewahrt</i>]]. Fürther Nachrichten, Fürth 17.09.1991 |
Heimatverbundenheit in einer Zeit des Umbruchs demonstrierten die Landsmannschaft der Banater Schwaben und die Kulturgesellschaft Hatzfeld mit einer Ausstellung volkstümlicher Werke – darunter auch ein großes Triptychon über die Einwanderung der Deutschen in das Banat – ihres Malers Stefan Jäger (1877—1962) im Rahmen der Hatzfelder Kulturtage in der Stadthalle. Nach der festlichen Ausstellungseröffnung mit Gästen aus dem In- und Ausland wurden Prof. Adalbert Köstner, Berater im „Weißen Haus“, und Prof. Hans Bräuner aufgrund ihrer Verdienste um die Banater Schwaben zu Ehrenmitgliedern der Kulturgesellschaft ernannt. Die Banater Jugendtrachtengruppe aus Nürnberg und die Hatzfelder Kapelle Thomas unterhielten das Publikum. Vor 225 Jahren in der Nähe von
Temeswar (Rumänien) gegründet, gilt Hatzfeld – seinen Namen hat es von einem heute in Köln ansässigen Adelsgeschlecht – als größte deutsche Siedlung im Banat.