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ART:0660 - Stefan-Jäger-Ehrung im Banat: Unterschied zwischen den Versionen

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2002 jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag und zum 40. Male der Todestag des Malers. Zu diesem Anlass werden im Banat und vor allem in seiner Wahlheimat [[Jimbolia|Hatzfeld]], wo heute eine stattliche Stefan-Jäger-[[Gedenkstätte]] steht, mehrere Gedenkveranstaltungen stattfinden. Denn die Banater Schwaben lieben und ehren ihren Heimatmaler, in dessen Werk sie ihre Geschichte, ihre Tradition, ihre Lebens- und Denkweise, ihre ganze Wesensart wiederfinden.<br/>
 
Die Worte des Künstlers: ''„Meine malerische Tätigkeit war hauptsächlich darauf gerichtet, meinen Landleuten gewissenhaft ausgeführt Bilder in leichtverständlicher Form mit Motiven aus dem Banater Volksleben und der Heidelandschaft zugänglich zu machen"'', kennzeichnen sein gesamtes Lebenswerk.<br/>
 
Die Worte des Künstlers: ''„Meine malerische Tätigkeit war hauptsächlich darauf gerichtet, meinen Landleuten gewissenhaft ausgeführt Bilder in leichtverständlicher Form mit Motiven aus dem Banater Volksleben und der Heidelandschaft zugänglich zu machen"'', kennzeichnen sein gesamtes Lebenswerk.<br/>
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2016, 10:13 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0660
Autor Name: Dr. Annemarie Podlipny-Hehn
Titel des Artikels : Stefan-Jäger-Ehrung im Banat
Publikation: Kalender
Titel der Publikation: Jahrbuch des Demokratischen Forums der Deutschen in Temeswar
Untertitel der Publikation: Temeswarer Potpourri
Herausgeber: DFDT
Verlag: Solness
Erscheinungsort: Temeschburg
Jahr: 2002
Seite: 54
* [[Dr. Annemarie Podlipny-Hehn]]: [[ART:0660 - Stefan-Jäger-Ehrung im Banat|<i>Stefan-Jäger-Ehrung im Banat</i>]]. Jahrbuch des Demokratischen Forums der Deutschen in Temeswar. DFDT. Solness, Temeschburg 2002
Kirchgang - WK:0106
Mädchen unterwegs - WK:0201

2002 jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag und zum 40. Male der Todestag des Malers. Zu diesem Anlass werden im Banat und vor allem in seiner Wahlheimat Hatzfeld, wo heute eine stattliche Stefan-Jäger-Gedenkstätte steht, mehrere Gedenkveranstaltungen stattfinden. Denn die Banater Schwaben lieben und ehren ihren Heimatmaler, in dessen Werk sie ihre Geschichte, ihre Tradition, ihre Lebens- und Denkweise, ihre ganze Wesensart wiederfinden.
Die Worte des Künstlers: „Meine malerische Tätigkeit war hauptsächlich darauf gerichtet, meinen Landleuten gewissenhaft ausgeführt Bilder in leichtverständlicher Form mit Motiven aus dem Banater Volksleben und der Heidelandschaft zugänglich zu machen", kennzeichnen sein gesamtes Lebenswerk.
Unzählige Gemälde sowie Hunderte von Aquarell-, Tusch- und Bleistiftskizzen stellen eine farbenfrohe, lebendige Widerspiegelung der Lebensweise des schwäbischen Bauern, seines Alltags und seiner Feste, der Trachten und Bräuche dar, die Stefan Jäger für die Nachwelt gesammelt hat. Es sind wahrheitsgetreue, mit strengster Genauigkeit und Sorgfalt ausgeführte Bilder der Wirklichkeit, die viel Wärme und Liebe, das ganze Verständnis des Malers für seine Mitmenschen ausstrahlen - eine umfassende schwäbische Trachtenschau und in Bildern gestaltete Banater Volkskunde.

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