Stefan Jäger Archiv

ART:1082 - Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet: Unterschied zwischen den Versionen

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  |Untertitel_Artikel        =Ingolstadt: Sommerfest im Seniorenzentrum "Josef Nischbach" verzeichnet hohe Besucherzahl
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<h2 class="myuntertitel">''Ingolstadt: Sommerfest im Seniorenzentrum "Josef Nischbach" verzeichnet hohe Besucherzahl''</h2>
 
<br/>
 
(Auszug)<br/>
Einen wunderschönen Sommenag
<br/>
erlebten die Bewohner, Mitarbeiter
Bereits um 11 Uhr konnten zahlreiche Besucher der Eröffnung der Stefan-Jäger-Ausstellung im Hildegardis-Saal beiwohnen. Es handelt sich hierbei um eine von Nikolaus und Herwig Horn gestaltete Roll-Up-Ausstellung, die auf zwölf Displays insgesamt 64 Bildreproduktionen des bekannten und bei unseren Landsleuten sehr beliebten Schwabenmalers [[Stefan Jäger]] präsentiert. Das Besondere daran: Gezeigt werden bisher kaum bekannte Bilder des
und zahlreiche Gäste am 9. Juli im
Künstlers in thematischer Anordnung.<br/>
Banaler Seniorenzentrum „Josef
Auch der Anlass der Ausstellungseröffnung war ein besonderer: die Freischaltung des Stefan-Jäger-Archivs im Internet, das somit allen Interessenten weltweit frei zugänglich isr. Das Online-Archiv wurde ebenfalls von Nikolaus und Herwig Horn im Auftrag des Hillswerks der Banater Schwaben erarbeitet. Der Vorsitzende des Hilfswerks, Nikolaus Rennon, bedankte sich zur Eröffnung der Veranstaltung bei Nikolaus und Herwig Horn für die
Nischbach" in lngolstadL Das Haus
zeitintensive, mühevolle Arbeit, die sie in die Erstellung des Stefan-JägerArchivs investiert haben. Auch der Ehrenvorsitzende des Hilfswerks, Peter
feierte nämlich an diesem Tag sein
Krier, sprach den beiden Gestaltern des Online-Archivs seinen Dank aus und hob die Bedeutung dieser einmaligen Bild- und Text-Dokumentation hervor. Die Grundlage dafür, erinnerte Krier, hatte [[Dr. Peter Fraunhoffer]] geschaffen, der vor seinem Tod seine umfangreiche fotografisch festgehaltene Sammlung von Jägerschen Werken dem Hilfswerk der Banater Schwaben überlassen hat.<br/>
traditionelles Sommerfesl. Die tagelangen
Das Archiv umfasst über 2300 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Studien und Skizzen des Schwabenmalers und über 1000 von Nikolaus Horn gesammelte Textbeiträge über [[Stefan Jäger]] und sein Werk. Anhand der für die Roll-Up-Aussrellung ausgewählten Bildreproduktionen präsentierte
Vorbereitungen für dieses
Nikolaus Horn das Leben und künstlerische Schaffen des Malers, der zeitlebens nach eigenem Bekunden bestrebt war, seinen Landsleuten „die Kunst zugänglich zu machen, indem ich mich bemühe, in leicht verständlicher Form Motive aus dem Banater Volksleben und Landschaften darzustellen". Mit seinem Werk habe [[Stefan Jäger]] wesentlich dazu beigetragen, dass das die Banater Landschaft, der Arbeitsalltag, die Feste und Bräuche der Banater Schwaben für immer auf Leinwand, Papier oder Karton verewigt sind, so der Redner. Die Digitalisierung des umfangreichen Bild- und Textmaterials wurde von Herwig Horn bewerkstelligt, dem auch die äußerst gelungene Gestaltung der Website jaeger.banater-archiv.de zu verdanken ist. Nun ist das Archiv freigegeben und für jedermann einsehbar.<br/>
große Fest mit etwa 500 Teilnehmern,
die Mühe der Mitarbeiter haben
sich gelohnt. Sogar Petrus hatte
Erbarmen mic uns und schenkte uns
zum Fest den bisher einzigen sonnigen
Samstag in diesemjahr.
Bereits um 11 Uhr konnten zahlreiche
Besucher der Eröffnung der
Stefan-Jäger-Ausstellung im Hildegardis-
Saal beiwohnen. Es handelt
sich hierbei um eine von Nikolaus
und Iierwig Horn gestalLete Roll -UpAussteUung,
die auf zwölf Displays
insgesamt 64 Bildreproduktionen
des bekannten und bei unseren
Landslemen sehr beliebten Schwabenmalers
Stefan Jäger präsentiert.
Das Besondere daran: Gezeigt werden
bisher kaum bekannte Bilder des
Künstlers in thematischer Anordnung.
Auch der Anlass der Ausstellungseröffnung
war ein besonderer: die
Freischaltung des Stefan-Jäger-Archivs
im Internet, das somit allen Interessenten
weltweit frei zugänglich
isr. Das Online-Archiv wurde ebenfalls
von Nikolaus und Herwig Horn
im Auftrag des Hillswerks der Banater
Schwaben erarbeitet
Der Vorsitzende des Hilfswerks,
Nikolaus Rennon, bedankte sich zur
Eröffnung der Veranstaltung bei
Nikolaus und Herwig Horn für die
zeitintensive, mühevolle Arbeit, die
sie in die Erstellung des Stefan-JägerArchivs
investiert haben. Auch der
Ehrenvorsitzende des Hilfswerks, Peter
Krier, sprach den beiden Gestaltern
des Online-Archivs seinen Dank
aus und hob die Bedeutung dieser
einmaligen Bild- und Text-Dokumentation
hervor. Die Grundlage dafür,
erinnerte Krier, hatte Dr. Peter Fraunboffer
geschaffen, der vor seinem Tod
seine umfangreiche fotografisch festgehaltene
Sammlung von Jägersehen
Werken dem Hilfswerk der Banater
Schwaben überlassen hat.
Das Archiv umfasst über 2300 Gemälde,
Aquarelle, Zeichnungen, Studien
und Skizzen des Schwabenmalers
und über 1000 von Nikolaus
Horn gesammelte Textbeiträge über
Stefan Jäger und sein Werk. Anhand
der für die Roll-Up-Aussrellung ausgewählten
Bildreproduktionen präsentierte
Nikolaus Horn das Leben
und künstlerische Schaffen des
Malers, der zeitlebens nach eigenem
Bekunden bestrebt war, seinen
Landsleuten „die Kunst zugänglich
zu machen, indem ich mich bemühe,
in leicht verständlicher Forn1 Motive
aus dem Banater Volksleben und
Landschaften darzustellen·•. Mit seinem
Werk habe Stefan Jäger wesentlich
dazu beigetragen, dass das die
Banater Landschaft, der Arbeitsalltag,
die Feste und Bräuche der Banater
Schwaben für immer auf Leinwand,
Papier oder Karton verewigt sind, so
der Redner. Die Digitalisierung des
umfangreichen Bild- und Textmaterials
wurde von Herwig Horn bewerkstelligt,
dem auch die äußerst gelungene
Gestalcung der Website
jaeger.banater-archiv.de zu verdanken
ist. Nun ist das Archiv freigegeben
und für jedermann einsehbar.
Am frühen Nachmittag begann
dann das Sommerfest. WiejedesJahr
wurden die Besucher auch diesmal
kulinarisch verwöhnt. Das Angebot
umfasste außer den beliebten Mici
noch Grillsteaks und Salate. Dazu
gab es Bier vom Fass und gekühlte
alkoholfreie Getränke. Später dann
kamen die Besucher in den Genuss
von süßen Köstlichkeiten: Torten,
Kuchen und Eis. Das Kuchenbuffet
war reichlich bestückt und bei der
großen Auswahl war sicher für jeden
Geschmack etwas dabei.
Für gute Unterhaltung sorgte diesmal
die „Original Banater Schwabenkapelle"
aus Rechberghausen uncer
der Leitung von Horst Stromer, vielen
als die Neupetscher Musikanten bekannt.
Heimleiterin Elisabeth Klein
bedankte sich bei der Kapelle für die
musikalische Umrahmung der Veranstaltung
und hob hervor, dass die
Musiker bereits zum zweiten Mal
beim Sommerfest im NischbachHaus
ohne Gage gespielt haben. Die
Bewohner der Einrichtung wie auch
die Gäste ließen sich von den vertrauten
Blasmusikklängen entführen
und genossen die heimatliche Atmosphäre.
Trotz hohen Alters ist so
manches Bein unruhig geworden und
hätte am liebsten zu den schönen
Klängen und Liedern mitgetanzt.
Mit viel Beifall bedacht wurde
nicht nur die Blaskapelle, sondern
auch die Jugendgruppe der Banater
Schwaben aus Ingolstadt. In ihrer
schönen schwäbischen Tracht führte
sie ein paar Volkstänze vor, die beim
Publikum Begeisterung und Bewunderung
auslöste. Auf die Jugendgruppe
ist immer Verlass: Sie ist zur
Stelle, wenn bei einer Veranstaltung
Hilfe gebraucht wird, und sie verschönert
den Bewohnern so manchen
Tag mil ihren Tänzen oder
Theaterstücken. Dafür gebührt ihr
ein großes Lob und ein herzliches
Dankeschön.
Der Tag ging viel zu schnell vorbei
und als die Kapelle um 18 Uhr das
letzte Stück spielte, dachte nicht jeder
ans Nachhausegehen. Man hatte
sich noch so viel zu erzählen,
schließlich ist das Sommerfest im
Nischbach-Haus immer auch ein
kleines Heimattreffen.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter
und an die ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfer, die durch ihren
Einsatz zum Gelingen dieses einmaligen
Sommerfestes beigetragen
haben. Elisabeth Klein


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==PDF-Datei des Artikels==
==PDF-Datei des Artikels==
* {{pdf|ART_1082.pdf|Banater Post (05.08.2016/Nr.15)}}
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[[Kategorie:Banater Post]]
[[Kategorie:Banater Post]]
[[Kategorie:Ausstellung]]
[[Kategorie:Ausstellung]]
[[Kategorie: Archiv]]

Aktuelle Version vom 20. August 2016, 10:38 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 1082
Autor Name: Elisabeth Klein
Titel des Artikels : Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet
Untertitel des Artikels: Ingolstadt: Sommerfest im Seniorenzentrum "Josef Nischbach" verzeichnet hohe Besucherzahl
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahr: 2016
Jahrgang: 60
Nummer: 15
Datum: 05.08.2016
Seite: 6
* [[Elisabeth Klein]]: [[ART:1082 - Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet|<i>Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet</i>. Ingolstadt: Sommerfest im Seniorenzentrum "Josef Nischbach" verzeichnet hohe Besucherzahl]]. Banater Post, München 2016 05.08.2016 (Jg.60 Nr.15), S. 6

Ingolstadt: Sommerfest im Seniorenzentrum "Josef Nischbach" verzeichnet hohe Besucherzahl


(Auszug)

Bereits um 11 Uhr konnten zahlreiche Besucher der Eröffnung der Stefan-Jäger-Ausstellung im Hildegardis-Saal beiwohnen. Es handelt sich hierbei um eine von Nikolaus und Herwig Horn gestaltete Roll-Up-Ausstellung, die auf zwölf Displays insgesamt 64 Bildreproduktionen des bekannten und bei unseren Landsleuten sehr beliebten Schwabenmalers Stefan Jäger präsentiert. Das Besondere daran: Gezeigt werden bisher kaum bekannte Bilder des Künstlers in thematischer Anordnung.
Auch der Anlass der Ausstellungseröffnung war ein besonderer: die Freischaltung des Stefan-Jäger-Archivs im Internet, das somit allen Interessenten weltweit frei zugänglich isr. Das Online-Archiv wurde ebenfalls von Nikolaus und Herwig Horn im Auftrag des Hillswerks der Banater Schwaben erarbeitet. Der Vorsitzende des Hilfswerks, Nikolaus Rennon, bedankte sich zur Eröffnung der Veranstaltung bei Nikolaus und Herwig Horn für die zeitintensive, mühevolle Arbeit, die sie in die Erstellung des Stefan-JägerArchivs investiert haben. Auch der Ehrenvorsitzende des Hilfswerks, Peter Krier, sprach den beiden Gestaltern des Online-Archivs seinen Dank aus und hob die Bedeutung dieser einmaligen Bild- und Text-Dokumentation hervor. Die Grundlage dafür, erinnerte Krier, hatte Dr. Peter Fraunhoffer geschaffen, der vor seinem Tod seine umfangreiche fotografisch festgehaltene Sammlung von Jägerschen Werken dem Hilfswerk der Banater Schwaben überlassen hat.
Das Archiv umfasst über 2300 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Studien und Skizzen des Schwabenmalers und über 1000 von Nikolaus Horn gesammelte Textbeiträge über Stefan Jäger und sein Werk. Anhand der für die Roll-Up-Aussrellung ausgewählten Bildreproduktionen präsentierte Nikolaus Horn das Leben und künstlerische Schaffen des Malers, der zeitlebens nach eigenem Bekunden bestrebt war, seinen Landsleuten „die Kunst zugänglich zu machen, indem ich mich bemühe, in leicht verständlicher Form Motive aus dem Banater Volksleben und Landschaften darzustellen". Mit seinem Werk habe Stefan Jäger wesentlich dazu beigetragen, dass das die Banater Landschaft, der Arbeitsalltag, die Feste und Bräuche der Banater Schwaben für immer auf Leinwand, Papier oder Karton verewigt sind, so der Redner. Die Digitalisierung des umfangreichen Bild- und Textmaterials wurde von Herwig Horn bewerkstelligt, dem auch die äußerst gelungene Gestaltung der Website jaeger.banater-archiv.de zu verdanken ist. Nun ist das Archiv freigegeben und für jedermann einsehbar.


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