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| + | Stefan Jäger hat auf seinen Streifzügen durch die Banater Heide diesen Arbeitsvorgang genau beobachtet. Ein leer geräumtes Feld, wenige Garbenkreuze verdienen noch seine Aufmerksamkeit. Die Horizont ist nach unten gerückt, am Rand das Dorf. Eine in grau und Weiß gestufte Wolkenmasse nimmt zwei Drittel der Malfläche ein. Nur wenige blaue Flecken geben den Blick zum Himmel frei. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2017, 09:33 Uhr
| Einstufung | |
| Katalognummer: | 0257 |
| Oberkategorie | Bilder der Arbeit |
| Kategorie | Feldarbeit |
| Unterkategorie | Arbeit im Sommer |
| Bilddaten | |
| Entstehungsjahr | |
| Breite | 114 cm |
| Höhe | 72,4 cm |
| Maltechnik | Öl |
| Signatur | St.Jäger (rechts unten) |
Bildbeschreibung
Die Einfuhr der Halmfrüchte ("Beifiehre") bereitet den Drusch vor. Der Bauernwagen ist umgestaltet, so dass die Garben hoch aufgeschichtet werden können. Dazu reicht einer mit einer Gabel, die nur zwei Zinken hat, die Garben einzeln vom "Kreuz" nehmend, auf die Ladefläche des Wagens. Ein anderer schichtet Reihe um Reihe, seitlich und in der Mitte, die Fuhre auf. Je nach "Pferdekraft" wird die Anzahl der zu ladenden Kreuze geladen. Stefan Jäger hat auf seinen Streifzügen durch die Banater Heide diesen Arbeitsvorgang genau beobachtet. Ein leer geräumtes Feld, wenige Garbenkreuze verdienen noch seine Aufmerksamkeit. Die Horizont ist nach unten gerückt, am Rand das Dorf. Eine in grau und Weiß gestufte Wolkenmasse nimmt zwei Drittel der Malfläche ein. Nur wenige blaue Flecken geben den Blick zum Himmel frei.
Bibliografie zum Bild
Reproduktion
- Dr. Anton Peter Petri: Stefan Jäger, Maler. Hatzfeld. Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld, Marquartstein 1991