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Diese sympatischen Frauengestalten bestechen vor allem durch ihre Jugend und die schönen schwäbischen Sonntagstrachten, die ihnen der Maler mit überaus feinsinnigem künstlerischem Geschick für Formen und Farben angelegt hat. Unwillkürlich steht der Betrachter dem Spiegelbild der schönen Maid gegenüber, deren freundliches Antlitz ihm als optische Erscheinung entgegentritt. Dadurch erreicht der Maler sein angestrebtes Ziel, nämlich, dass solcherart die Ausstrahlung der abgekehrten Frauengestalt vor dem Spiegel in gesteigertem Maße vom aufmerksamen Betrachter wahrgenommen wird.<br/>
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Das Sujet ist einfach …. Dessen ungeachtet [ist] aber das Bildmotiv im Einzelnen mit Details so unterschiedlich gestaltet, wie es der Maler in den einzelnen Häusern, zu verschiedenen Zeitpunkten und mit verschieden wechselnden Personen bei gleichen zielgerichteten Geschehen – vor dem Ausgang zum Tanz, zum Spazieren gehen oder "in die Reih" – da und dort erlebt hat.
  
 
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* * * *: [[ART:0676 - Banater Wandkalender 2003|<i>Banater Wandkalender 2003</i>]]. Landsmannschaft der Banater Schwaben e. V., München 2002
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* [[Maria Schulz]], [[Emanuela Macovei]], [[Sorin Forțiu]]: [[ART:0738 - Schriften über Stefan Jäger|<i>Scrieri despre Stefan Jäger (2)</i>. Schriften über Stefan Jäger (2)]]. Editura Marineasa, Temeschburg 2005, ISBN 973-631-219-4
  
=== Erwähnung ===
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[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]
 
 
 
 
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[[Kategorie: Vor dem Spiegel]]
 
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[[Kategorie: Bekleidung]]
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[[Kategorie: Haartracht]]
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[[Kategorie: Leuchter]]
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[[Kategorie: Gefäß]]
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[[Kategorie: Krug]]
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[[Kategorie: Tafelzubehör]]
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[[Kategorie: Tasse]]
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[[Kategorie: Veröffentlicht]]

Aktuelle Version vom 28. Oktober 2017, 10:11 Uhr


Freundinnen vor dem Spiegel
Einstufung
Katalognummer: 0265
Oberkategorie Weltliche Feste
Kategorie Herangewachsene Mädchen
Unterkategorie Vor dem Spiegel
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 43,5 cm
Höhe 55,5 cm
Maltechnik Öl
Signatur St.Jäger (links unten)



Bildbeschreibung

Gross: (leicht geändert) Der Bildinhalt dieser … Malarbeit,…, wird durch die vor dem "Schublaadekaschte" in der "Paraadistubb" stehenden "grooße Määde" zum Ausdruck gebracht.
Diese sympatischen Frauengestalten bestechen vor allem durch ihre Jugend und die schönen schwäbischen Sonntagstrachten, die ihnen der Maler mit überaus feinsinnigem künstlerischem Geschick für Formen und Farben angelegt hat. Unwillkürlich steht der Betrachter dem Spiegelbild der schönen Maid gegenüber, deren freundliches Antlitz ihm als optische Erscheinung entgegentritt. Dadurch erreicht der Maler sein angestrebtes Ziel, nämlich, dass solcherart die Ausstrahlung der abgekehrten Frauengestalt vor dem Spiegel in gesteigertem Maße vom aufmerksamen Betrachter wahrgenommen wird.
Das Sujet ist einfach …. Dessen ungeachtet [ist] aber das Bildmotiv im Einzelnen mit Details so unterschiedlich gestaltet, wie es der Maler in den einzelnen Häusern, zu verschiedenen Zeitpunkten und mit verschieden wechselnden Personen bei gleichen zielgerichteten Geschehen – vor dem Ausgang zum Tanz, zum Spazieren gehen oder "in die Reih" – da und dort erlebt hat.


Bibliografie zum Bild

Reproduktion