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1922 - 23 Studium Raumgestaltung, Innenarchitektur an der Kunstgewerbeschule Dresden;  <br/>
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1923 erste Bilderausstellung Temeschburg;  <br/>
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1924 - 25 Bogarosch, wo seine Eltern lebten; malte nach Aufträgen;  <br/>
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1925 - 27 Studium Münchner Akademie für bildende Künste bei Karl von Marr und Franz von Stuck; 1927 -30 im Temeschburger „Künstlerheim",  <br/>
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erhielt 1939 den „Prinz-Eugen-Preis" der „Johann-Wolfgang-von-Goethe-Stiftung" der Universität Wien in Höhe von 5000 Mark;  <br/>
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1939 - 43 Fähnrich der rumänischen Armee, Fronteinsatz in der Sowjetunion;  <br/>
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Herbst 1944 -45 Flucht bis Freistadt/Oberösterreich; mit der Familie Rückkehr nach dem Krieg;  <br/>
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1945 - 50 lebte er mit Familie in seinem Maroschhäuschen; Notjahre;  <br/>
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1948 - 52 Professor Temeschburg Lyzeum für bildende Kunst;  <br/>
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1950 Umzug nach Temeschburg;  <br/>
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1955 Arbeitsorden III. Klasse;  <br/>
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1959 - 69 Vorsitzender der Temeschburger Filiale des „Verbandes der bildenden Künstler";  <br/>
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1964 Orden „Stern der Republik V. Klasse";  <br/>
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bis 1965 im Hunyadikastell gewohnt, dann Stadtwohnung;  <br/>
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1966 Orden „für kulturelle Verdienste III. Klasse",  <br/>
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1970 II. Klasse;  <br/>
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1979 Übersiedlung Bundesrepublik Deutschland, findet in Freiburg Wohnung;  <br/>
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1981 Ausstellung Sindelfingen im „Haus der Donauschwaben", ihm wird Ehrengabe zum „Donauschwäbischen  Kulturpreis" überreicht;  <br/>
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26. November Freiburger Hauptfriedhof beigesetzt. <br/>
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==Werke (Auswahl)==
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# Rast der Siedler
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# Siedler
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# Plünderung Bogaroschs durch die Serben 1848
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# Banater Mädchen (1925)
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# Verwüstung Lowrins durch die Serben (1927)
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# Kinder mit Igel (1925)
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# Spiel der Nymphe (1926)
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# Gang ins Paradies (1926)
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# Hexentanz
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# Der Zauberer
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# Die Wacht (1927)
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# Porträt des Konrad Klamm
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# Meine Schwester in Bogaroscher Tracht (1926)
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# Gang in den Frühling
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# Eine Bitte (1930)
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# Bilder in der Lowriner Kirche
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# Gebet der Ahnen (1928)
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# Lagerfeuer
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# Märzacker
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# Ponte Palatino (1929)
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# Heimatlos (1929)
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# Bei der Feldarbeit
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# Die Mittagspause auf dem Felde
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# Bäuerin während des Krieges (1932)
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# 's Kleeni [Susi Schulz, Semlak] (1936)
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# Der Siedler (1936)
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# Der Jungbauer [Michael Bartolf] (1937)
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# Michael Bartolf (1937)
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# Das verbriefte Recht [Wariascher „Deutsches Haus", Wandmalerei] (1937)
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# Der Kolonist (1939)
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# Adam Müller-Guttenbrunn
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# Karl Robert in Temeswar;
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# Die Stifter
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# Heidepflanze
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==Literatur==
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# Robert Reiter: Franz Ferch. Ein Banater Maler. Temeschburg 1940. 19 S.;
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# Banater Deutsche Zeltung v. 16. 4.1939, 5 - 6;
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# Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Leipzig 1955, Bd. II, 91;
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# Analele Banatului 1929, Heft 3, 50 - 57; 1930, Heft 4, 120 - 126;
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# Neue Banater Zeitung v. 4. 9. 1975, 2 - 3;
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# Neuer Weg v. 6. 9. 1975, 2;
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# Donauschwabe v. 30. 8. 1970, 3, 5;
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# Annemarie Podlipny-Hehn: Franz Ferch. Bukarest 1975. 60 S. + Abbildungen;
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# Franz Heinz: Franz Ferch und seine Banater Welt. München 1988. 44 S. + 35 Bildseiten [Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks. A/28.);
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# Walter Engel — Franz Heinz: Franz Ferch — Mensch und Werk. Bilder aus dem Banat. Berlin & Bonn 1991. 108 S.
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# Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 439<br/>
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==Weblinks==
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Ferch Franz Ferch wikipedia.de] ''Franz Ferch''
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* [http://kulturportal-west-ost.eu/biographien/ferch-franz-2 Kulturportal West-Ost] ''Franz Ferch''
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2016, 09:23 Uhr

Franz Ferch

Franz Ferch, Maler, Grafiker
* 4. September 1900 Rudolfsgnad † 20. November 1981 Freiburg/Breisgau
Vater: Rudolf Peter Ferch (Notar); Mutter: Adelheid, geborene von Hartner; Bruder von Andreas Ferch, Rudolf Ferch;

Leben und Wirken

1910 -14 Bürgerschule Perjamosch;
1914 - 18 Artillerie-Kadettenschule Traiskirchen bei Wien;
Sommer 1918 kommt er als Fähnrich an Italienfront;
1918 - 19 Gefangenschaft;
1919 - 21 Perjamosch Tischlerlehre bei Firma Bauer;
1922 - 23 Studium Raumgestaltung, Innenarchitektur an der Kunstgewerbeschule Dresden;
1923 erste Bilderausstellung Temeschburg;
1924 - 25 Bogarosch, wo seine Eltern lebten; malte nach Aufträgen;
1925 - 27 Studium Münchner Akademie für bildende Künste bei Karl von Marr und Franz von Stuck; 1927 -30 im Temeschburger „Künstlerheim",
1927, 1930 hier Ausstellungen; 1931 - 34 lebte er Perjamosch;
1934 - 35 Italienaufenthalt als Gast der Deutschen Akademie in Rom;
1935 - 36 Aufenthalt Semlak; 1938 Beteiligung an einer Ausstellung deutscher Künstler in Kronstadt, verkaufte acht große Bilder; errichtete sich an der Marosch bei Perjamosch [am „Scharfen Eck"] ein Haus, heiratete Eva Glogovitian, die Tochter eines Sandaushebers;
erhielt 1939 den „Prinz-Eugen-Preis" der „Johann-Wolfgang-von-Goethe-Stiftung" der Universität Wien in Höhe von 5000 Mark;
1939 - 43 Fähnrich der rumänischen Armee, Fronteinsatz in der Sowjetunion;
Herbst 1944 -45 Flucht bis Freistadt/Oberösterreich; mit der Familie Rückkehr nach dem Krieg;
1945 - 50 lebte er mit Familie in seinem Maroschhäuschen; Notjahre;
1948 - 52 Professor Temeschburg Lyzeum für bildende Kunst;
1950 Umzug nach Temeschburg;
1955 Arbeitsorden III. Klasse;
1959 - 69 Vorsitzender der Temeschburger Filiale des „Verbandes der bildenden Künstler";
1964 Orden „Stern der Republik V. Klasse";
bis 1965 im Hunyadikastell gewohnt, dann Stadtwohnung;
1966 Orden „für kulturelle Verdienste III. Klasse",
1970 II. Klasse;
1979 Übersiedlung Bundesrepublik Deutschland, findet in Freiburg Wohnung;
1981 Ausstellung Sindelfingen im „Haus der Donauschwaben", ihm wird Ehrengabe zum „Donauschwäbischen Kulturpreis" überreicht;
26. November Freiburger Hauptfriedhof beigesetzt.

Werke (Auswahl)

  1. Die Wacht (1925)
  2. Rast der Siedler
  3. Siedler
  4. Plünderung Bogaroschs durch die Serben 1848
  5. Banater Mädchen (1925)
  6. Verwüstung Lowrins durch die Serben (1927)
  7. Kinder mit Igel (1925)
  8. Spiel der Nymphe (1926)
  9. Gang ins Paradies (1926)
  10. Hexentanz
  11. Der Zauberer
  12. Die Wacht (1927)
  13. Altbauer [Josef Schlupp] (1927)
  14. Porträt des Konrad Klamm
  15. Meine Schwester in Bogaroscher Tracht (1926)
  16. Feldweg
  17. Gang in den Frühling
  18. Eine Bitte (1930)
  19. Bilder in der Lowriner Kirche
  20. Gebet der Ahnen (1928)
  21. Lagerfeuer
  22. Märzacker
  23. Ponte Palatino (1929)
  24. Heimatlos (1929)
  25. Naturalisten (1929]
  26. Porträt meines Onkels (1929)
  27. Ernte im Banat
  28. Bei der Feldarbeit
  29. Die Mittagspause auf dem Felde
  30. Bäuerin während des Krieges (1932)
  31. Legende (1932)
  32. Zerzankt (1932)
  33. Im Hinterland (1932)
  34. Schwabe vor der Wahlurne (1932)
  35. Flößer (1932)
  36. Pflügender Bauer (1933)
  37. Frühlingswind (1933)
  38. Mutterfreude (1933)
  39. Alt und Jung (1933)
  40. Votat (1933)
  41. Sensendengler (1933)
  42. Akazienstraße (1933)
  43. Gang durch den Frühling (1934)
  44. Die Trajanssäule (1934)
  45. Via Appia (1934)
  46. Das pittoreske Rom (1935)
  47. Ponte vechio (1935)
  48. Die Maroniverkäuferin (1935)
  49. Ruhende Arbeiter (1935)
  50. Arbeitslose (1935)
  51. 's Kleeni [Susi Schulz, Semlak] (1936)
  52. Der Siedler (1936)
  53. Der Jungbauer [Michael Bartolf] (1937)
  54. Michael Bartolf (1937)
  55. Der Tennmann (1939)
  56. Unser täglich Brot (1936)
  57. Pflügender Bauer (1937)
  58. Der Birnbaum
  59. Das verbriefte Recht [Wariascher „Deutsches Haus", Wandmalerei] (1937)
  60. Der Brotschneider (1938)
  61. Die Sorge (1939)
  62. Die letzte Furche (1939)
  63. Der Kolonist (1939)
  64. Sommer (1939)
  65. An der Marosch
  66. Dorfrand
  67. Feldflur
  68. Mädchen in Tracht [[[Fântânele|Engelsbrunn]]]
  69. Badende [an der Marosch]
  70. Maroschlandschaft (1957)
  71. Platanen (1958)
  72. Verbrüderung
  73. Die Namenlosen (1955)
  74. Bahnsteg-Überführung (1959)
  75. Baustelle (1959)
  76. Die Traktoristin (1959)
  77. Der Traktorist (1961)
  78. Bewässerung (1963)
  79. Die Hauensteiner
  80. Georg Dózsa vor Temeswar
  81. Die Anonymen
  82. Hinrichtung Dózsas
  83. Die erste Furche
  84. Maroschlandschaft
  85. Festlichkeit (1972)
  86. Banater Dorf (1972)
  87. Adam Müller-Guttenbrunn
  88. Ihre Umwelt
  89. Lebzelten (1968)
  90. Industrie
  91. Montage
  92. Beton
  93. Chemie
  94. Keramik aus dem Neolithikum
  95. Siegel (1968)
  96. Viadukt
  97. Montage
  98. Der Eisenschatz von Perjamosch
  99. Funde aus Tibiscum
  100. Aus der Bronzezeit
  101. Kerwei
  102. Disteln (1967) [verschiedene Variationen]
  103. Barock
  104. Gotik
  105. Der Domplatz in Temeswar
  106. Karl Robert in Temeswar;
  107. Kruzifix
  108. Eishockey
  109. Vitralien
  110. Die Stifter
  111. Heidepflanze
  112. Sommer

Literatur

  1. Robert Reiter: Franz Ferch. Ein Banater Maler. Temeschburg 1940. 19 S.;
  2. Banater Deutsche Zeltung v. 16. 4.1939, 5 - 6;
  3. Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Leipzig 1955, Bd. II, 91;
  4. Analele Banatului 1929, Heft 3, 50 - 57; 1930, Heft 4, 120 - 126;
  5. Neue Banater Zeitung v. 4. 9. 1975, 2 - 3;
  6. Neuer Weg v. 6. 9. 1975, 2;
  7. Donauschwabe v. 30. 8. 1970, 3, 5;
  8. Annemarie Podlipny-Hehn: Franz Ferch. Bukarest 1975. 60 S. + Abbildungen;
  9. Franz Heinz: Franz Ferch und seine Banater Welt. München 1988. 44 S. + 35 Bildseiten [Veröffentlichungen des Südostdeutschen Kulturwerks. A/28.);
  10. Walter Engel — Franz Heinz: Franz Ferch — Mensch und Werk. Bilder aus dem Banat. Berlin & Bonn 1991. 108 S.
  11. Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 439

Weblinks

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