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'''Peter Jung''', Journalist, Dichter
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&#42; 3. April 1887 Hatzfeld [Variante: 1. 4.] † 24. Juni 1966 Hatzfeld<br/>
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Vater: Matthias Jung (Ziegelbrennmeister); Mutter: Katharina, geborene Reichhardt;<br/>
  
&#42; 3. April 1887 Hatzfeld: 1. 4.] † 24. Juni 1966 Hatzfeld
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==Leben und Werk==
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1696 - 99 Bürgerschule Hatzfeld; <br/>
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ab 1899 [[Budapest]], war Handelsgehilfe in verschiedenen Geschäften; einige Gedichte in Zeitungen veröffentlicht; <br/>
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1914 - 18 Fronteinsatz, kam an die Galizienfront, einige Male verwundet, ausgezeichnet; <br/>
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1918 - 19 [[Budapest]], erlebte hier die Räteregierung; <br/>
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ab 1920 Hatzfeld; Mitarbeiter in [[Zrenjanin|Großbetschkerek]]er „Neuen Zeit"; <br/>
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1920 - 28, 1931 - 41 Schriftl. Herausgeber der „Zsombolyaer-Hatzfelder Zeitung"; <br/>
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1928 - 31 Redaktionsmitglied der „Banater Deutschen Zeitung"; <br/>
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1943 - Herbst 1944 Veröffentlichungsverbot; <br/>
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1944 - 50 Mitarbeiter der Zeitungen „Freiheit", „Temesvarer Zeitung", des Bukarester „Neuen Weges"; <br/>
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1950 - 53 Beamte in der Hatzfelder Ziegelei „Ceramicä"; <br/>
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1953 Pension. Sein Gedicht „Mein Heimatland" von Wilhelm Ferch und von [[Josef Linster]] vertont.<br/>
  
Vater: Matthias Jung (Ziegelbrennmeister); Mutter: Katharina, geborene Reichhardt;
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==Werke==
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* Heidesymphonie. Deutsche Verse aus vier Jahrzehnten. Bukarest 1961. 173 S.;
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* Das Land, wo meine Wiege stand. Temeswar 1980. 144 S.
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* Unveröffentlichtes Werkverzeichnis, von Peter Jung 1960 geordnet:
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: „Das Buch der Bücher";
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: „Das Heilandsbuch";
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: „Das Marienbuch";
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: „Der Ewige";
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: „Das Heiligenjahr";
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: „Auf göttlichen Pfaden";
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: „Bilder aus beiden Testamenten";
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: „Das Buch des Glaubens";
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: „Das Buch der Sprüche";
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: „Das Buch der Gesänge";
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: „Das Buch der Heimat";
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: „Das Buch der Bilder";
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: „Das Buch der Einkehr";
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: „Balladen";  
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: „Unvollendete Gedichte";  
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: insgesamt zählte er 11859 Gedichte bestehend aus 88377 Versen
  
1696 - 99 Bürgerschule Hatzfeld; ab 1899 Budapest, war Handelsgehilfe in verschiedenen Geschäften; einige Gedichte in Zeitungen veröffentlicht; 1914 - 18 Fronteinsatz, kam an die Galizienfront, einige Male verwundet, ausgezeichnet; 1918 - 19 Budapest, erlebte hier die Räteregierung; ab 1920 Hatzfeld; Mitarbeiter in Großbetschkereker „Neuen Zeit"; 1920 - 28, 1931 - 41 Schriftl. Herausgeber der „Zsombolyaer-Hatzfelder Zeitung"; 1928 - 31 Redaktionsmitglied der „Banater Deutschen Zeitung"; 1943 - Herbst 1944 Veröffentlichungsverbot; 1944 - 50 Mitarbeiter der Zeitungen „Freiheit", „Temesvarer Zeitung", des Bukarester „Neuen Weges"; 1950 - 53 Beamte in der Hatzfelder Ziegelei „Ceramicä"; 1953 Pension. Sein Gedicht „Mein Heimatland" von Wilhelm Ferch und von Josef Linster vertont.
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==Literatur==
 
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# Petri, 61, 92;  
''Werke'': 1) Heidesymphonie. Deutsche Verse aus vier Jahrzehnten. Bukarest 1961. 173 S.; 2) Das Land, wo meine Wiege stand. Temeswar 1980. 144 S. Unveröffentlichtes Werkverzeichnis, von Peter Jung 1960 geordnet: „Das Buch der Bücher"; „Das Heilandsbuch"; „Das Marienbuch"; „Der Ewige"; „Das Heiligenjahr"; „Auf göttlichen Pfaden"; „Bilder aus beiden Testamenten"; „Das Buch des Glaubens"; „Das Buch der Sprüche"; „Das Buch der Gesänge"; „Das Buch der Heimat"; „Das Buch der Bilder"; „Das Buch der Einkehr"; „Balladen"; „Unvollendete Gedichte"; insgesamt zählte er 11859 Gedichte bestehend aus 88377 Versen
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# Von der Heide 1925, H. 7 - 9,1 - 2;  
 
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# Banater Monatshefte 1936/37, Heft 5,145 -147;  
''Lit''.: 1) Petri, 61, 92; 2) Von der Heide 1925, H. 7 - 9,1 - 2; 3) Banater Monatshefte 1936/37, Heft 5,145 -147; 4) Donauschwabe v. 25. 9. 1966, 3; 5) Banater Post v. 15. 10. 1966, 6 - 7; 6) Neue Banater Zeitung v. 24. 5. 1975, 3; v. 18. 12. 1983, 2 – 3
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# Donauschwabe v. 25. 9. 1966, 3;  
 
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# Banater Post v. 15. 10. 1966, 6 - 7;  
BiLex841, Heimatbuch Hatzfeld 510, Heimatblatt Hatzfeld
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# Neue Banater Zeitung v. 24. 5. 1975, 3; v. 18. 12. 1983, 2 – 3
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# Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 841<br/>
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# Dr. Anton Peter PETRI: Heimatbuch des Heidestädtchens Hatzfeld im Banat, Herausgegeben von der Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1991, S. 510<br/>
  
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== Weblinks ==
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Jung_(Schriftsteller) wikipedia.de] ''Peter Jung''
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* [http://kulturportal-west-ost.eu/biographien/jung-peter-2 Kulturportal west-ost] ''Peter Jung''
 
{{SORTIERUNG:Jung Peter}}
 
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[[Kategorie:Personen]]
 
[[Kategorie:Personen]]

Aktuelle Version vom 23. Mai 2016, 13:00 Uhr

Peter Jung, Journalist, Dichter
* 3. April 1887 Hatzfeld [Variante: 1. 4.] † 24. Juni 1966 Hatzfeld
Vater: Matthias Jung (Ziegelbrennmeister); Mutter: Katharina, geborene Reichhardt;

Leben und Werk

1696 - 99 Bürgerschule Hatzfeld;
ab 1899 Budapest, war Handelsgehilfe in verschiedenen Geschäften; einige Gedichte in Zeitungen veröffentlicht;
1914 - 18 Fronteinsatz, kam an die Galizienfront, einige Male verwundet, ausgezeichnet;
1918 - 19 Budapest, erlebte hier die Räteregierung;
ab 1920 Hatzfeld; Mitarbeiter in Großbetschkereker „Neuen Zeit";
1920 - 28, 1931 - 41 Schriftl. Herausgeber der „Zsombolyaer-Hatzfelder Zeitung";
1928 - 31 Redaktionsmitglied der „Banater Deutschen Zeitung";
1943 - Herbst 1944 Veröffentlichungsverbot;
1944 - 50 Mitarbeiter der Zeitungen „Freiheit", „Temesvarer Zeitung", des Bukarester „Neuen Weges";
1950 - 53 Beamte in der Hatzfelder Ziegelei „Ceramicä";
1953 Pension. Sein Gedicht „Mein Heimatland" von Wilhelm Ferch und von Josef Linster vertont.

Werke

  • Heidesymphonie. Deutsche Verse aus vier Jahrzehnten. Bukarest 1961. 173 S.;
  • Das Land, wo meine Wiege stand. Temeswar 1980. 144 S.
  • Unveröffentlichtes Werkverzeichnis, von Peter Jung 1960 geordnet:
„Das Buch der Bücher";
„Das Heilandsbuch";
„Das Marienbuch";
„Der Ewige";
„Das Heiligenjahr";
„Auf göttlichen Pfaden";
„Bilder aus beiden Testamenten";
„Das Buch des Glaubens";
„Das Buch der Sprüche";
„Das Buch der Gesänge";
„Das Buch der Heimat";
„Das Buch der Bilder";
„Das Buch der Einkehr";
„Balladen";
„Unvollendete Gedichte";
insgesamt zählte er 11859 Gedichte bestehend aus 88377 Versen

Literatur

  1. Petri, 61, 92;
  2. Von der Heide 1925, H. 7 - 9,1 - 2;
  3. Banater Monatshefte 1936/37, Heft 5,145 -147;
  4. Donauschwabe v. 25. 9. 1966, 3;
  5. Banater Post v. 15. 10. 1966, 6 - 7;
  6. Neue Banater Zeitung v. 24. 5. 1975, 3; v. 18. 12. 1983, 2 – 3
  7. Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 841
  8. Dr. Anton Peter PETRI: Heimatbuch des Heidestädtchens Hatzfeld im Banat, Herausgegeben von der Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1991, S. 510

Weblinks