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Emil Lenhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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*27.Juli 1886 Sinersig bei Busiasch [Variante: Lugosch] † 22. Februar 1956 Temeschburg
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'''Franz Emil Lenhardt''', Maler<br/>
Vater war lange Zeit Stadtbeamte in Lugosch
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&#42; 27. Juli 1886 Sinersig bei Busiasch [Variante: Lugosch] † 22. Februar 1956 Temeschburg<br/>
1896 – 1904 Gymnasium Lugosch, Temeschburg, Juni 1904 Abitur; 1904 – 08 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Budapest; 1912 – 16 besuchte er die von Professor Franz Rumpler geführten Spezialkurse für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien; 1916 -18 in München als freischaffender Künstler; kehrte 1919 nach Lugosch zurück, wo er bis 1934 gewirkt hat; 1934 Übersiedlung nach Temeschburg; nach 1944 Beteiligung an Regionalausstellungen Banater bildender Künstler; wirkte längere Zeit als Bildrestaurator an der Kunstabteilung im Banater Museum; erhielt eine Staatsrente; im Herbst zum Oberrestaurator des Museums befördert, am 12. November 1955 trat eine Lähmung ein, er konnte die Stellung nicht mehr antreten.
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Vater: Franz Lenhardt; Mutter: Josefine geborene Kerner;<br/>
  
Werke [Auswahl]:
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==Leben und Wirken==
# Bahnhof Fabrik. Temeschburg 1935;  
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1896 – 1904 Gymnasium Lugosch, Temeschburg, Juni 1904 Abitur; <br/>
# Stilleben. Aquarell. Temeschburg 1935;  
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1904 – 08 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in [[Budapest]]; <br/>
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1912 – 16 besuchte er die von Professor Franz Rumpler geführten Spezialkurse für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien; <br/>
# Mädchenbildnis in schwäbischer Tracht;  
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1916 -18 in München als freischaffender Künstler; kehrte 1919 nach Lugosch zurück, wo er bis 1934 gewirkt hat; <br/>
# Charakterkopf;
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1934 Übersiedlung nach Temeschburg; <br/>
# Alt-Temesvar;  
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nach 1944 Beteiligung an Regionalausstellungen Banater bildender Künstler; wirkte längere Zeit als Bildrestaurator an der Kunstabteilung im Banater Museum; erhielt eine Staatsrente; im Herbst zum Oberrestaurator des Museums befördert, am 12. November 1955 trat eine Lähmung ein, er konnte die Stellung nicht mehr antreten.<br/>
# Stilleben;  
 
# Bildnis seines Sohnes Emil;  
 
# Frauenporträts;  
 
# Selbstporträt;  
 
# Stilleben mit Gläsern;  
 
# Schwäbischer Bauer u.a.
 
  
Lit.: 1) Neue Banater Zeitung v. 3.11.1985, 2-3; 2) Podlipny-Hehn-Maler, 51 - 52,62; 3) Handwörterbuch, Bd. I, 278; 4) Schwab. Volkskal. 1930, 155; 5) Mittl. v. Sebastian Rotsching an Verf.; 6) Banater Monatshefte 1935 -36, H. 1, 28 - 29; 7) Banater Deutsche Zeitung v. 23. 12. 1939; 9) Mittl. v. Franz Ferch an Verf.
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==Werke==
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''' Auswahl'''
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* Bahnhof Fabrik. Temeschburg 1935;
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* Stilleben. Aquarell. Temeschburg 1935;
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* Schwäbische Familie;
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* Mädchenbildnis in schwäbischer Tracht;
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* Charakterkopf;  
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* Alt-Temesvar;  
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* Stilleben;  
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* Bildnis seines Sohnes Emil;  
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* Frauenporträts;  
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* Selbstporträt;  
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* Stilleben mit Gläsern;  
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* Schwäbischer Bauer u.a.
  
BiLex 1125;
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==Literatur==
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# Neue Banater Zeitung v. 3.11.1985, 2-3;
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# Podlipny-Hehn-Maler, 51 - 52,62;
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# Handwörterbuch, Bd. I, 278;
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# Schwab. Volkskal. 1930, 155;
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# Mittl. v. Sebastian Rotsching an Verf.;
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# Banater Monatshefte 1935 -36, H. 1, 28 - 29;
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# Banater Deutsche Zeitung v. 23. 12. 1939; 9) Mittl. v. Franz Ferch an Verf.
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# Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 1125<br/>
  
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==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2016, 15:48 Uhr

Franz Emil Lenhardt, Maler
* 27. Juli 1886 Sinersig bei Busiasch [Variante: Lugosch] † 22. Februar 1956 Temeschburg
Vater: Franz Lenhardt; Mutter: Josefine geborene Kerner;

Leben und Wirken

1896 – 1904 Gymnasium Lugosch, Temeschburg, Juni 1904 Abitur;
1904 – 08 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Budapest;
1912 – 16 besuchte er die von Professor Franz Rumpler geführten Spezialkurse für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien;
1916 -18 in München als freischaffender Künstler; kehrte 1919 nach Lugosch zurück, wo er bis 1934 gewirkt hat;
1934 Übersiedlung nach Temeschburg;
nach 1944 Beteiligung an Regionalausstellungen Banater bildender Künstler; wirkte längere Zeit als Bildrestaurator an der Kunstabteilung im Banater Museum; erhielt eine Staatsrente; im Herbst zum Oberrestaurator des Museums befördert, am 12. November 1955 trat eine Lähmung ein, er konnte die Stellung nicht mehr antreten.

Werke

Auswahl

  • Bahnhof Fabrik. Temeschburg 1935;
  • Stilleben. Aquarell. Temeschburg 1935;
  • Schwäbische Familie;
  • Mädchenbildnis in schwäbischer Tracht;
  • Charakterkopf;
  • Alt-Temesvar;
  • Stilleben;
  • Bildnis seines Sohnes Emil;
  • Frauenporträts;
  • Selbstporträt;
  • Stilleben mit Gläsern;
  • Schwäbischer Bauer u.a.

Literatur

  1. Neue Banater Zeitung v. 3.11.1985, 2-3;
  2. Podlipny-Hehn-Maler, 51 - 52,62;
  3. Handwörterbuch, Bd. I, 278;
  4. Schwab. Volkskal. 1930, 155;
  5. Mittl. v. Sebastian Rotsching an Verf.;
  6. Banater Monatshefte 1935 -36, H. 1, 28 - 29;
  7. Banater Deutsche Zeitung v. 23. 12. 1939; 9) Mittl. v. Franz Ferch an Verf.
  8. Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 1125

Weblinks

[www.banater-schwaben.org] Emil Lenhardt - stille Einkehr