ART:0893 - „Schwowischer Nohmitaach“ in Leimen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der erste Teil, für den Oskar Ferch federführend zeichnete, war den Jubiläen einiger Banater Persönlichkeiten gewidmet. Gewürdigt wurde zunächst der aus [[Jimbolia|Hatzfeld]] stammende Heimatdichter [[Peter Jung]], dessen Geburtstag sich zum 125. Mal jährt. Seine Lyrik ist heimatverbunden, sozialkritisch und tief religiös. Einige seiner Gedichte wurden vertont, so auch „Mein Heimatland“, das Resi Eisele vortrug. Für die musikalische Untermalung sorgte Josef Jakob. Über den Heimatmaler [[Stefan Jäger]], der vor fünfzig Jahren den Pinsel für immer ablegte, sprach Therese Prunkl. Sie zeichnete den Lebensweg des Künstlers nach und stellte dessen Schaffen anhand von aussagekräftigen Bildern vor, die – wie bei dem vorhergehenden Vortrag – auf Großleinwand im Bühnenhintergrund projiziert wurden. Hans Wolfram Hockl, den aus Lenauheim stammenden Schriftsteller, der in diesem Jahr hundert geworden wäre, stellte Karoline Ferch vor. Sein literarisches Wirken wurde mittels einer gelungenen Gedichtauswahl illustriert. | + | ==PDF-Datei des Artikels== |
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2016, 19:57 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0893 |
Titel des Artikels : | Schwowischer Nohmitaach in Leimen |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 56 |
Nummer: | 10 |
Datum: | 20.05.2012 |
Seite: | 8 |
* * * *: [[ART:0893 - „Schwowischer Nohmitaach“ in Leimen|<i>Schwowischer Nohmitaach in Leimen</i>]]. Banater Post, München 20.05.2012 (Jg.56 Nr.10), S. 8 |
(Auszug)
Der erste Teil, für den Oskar Ferch federführend zeichnete, war den Jubiläen einiger Banater Persönlichkeiten gewidmet. Gewürdigt wurde zunächst der aus Hatzfeld stammende Heimatdichter Peter Jung, dessen Geburtstag sich zum 125. Mal jährt. Seine Lyrik ist heimatverbunden, sozialkritisch und tief religiös. Einige seiner Gedichte wurden vertont, so auch „Mein Heimatland“, das Resi Eisele vortrug. Für die musikalische Untermalung sorgte Josef Jakob. Über den Heimatmaler Stefan Jäger, der vor fünfzig Jahren den Pinsel für immer ablegte, sprach Therese Prunkl. Sie zeichnete den Lebensweg des Künstlers nach und stellte dessen Schaffen anhand von aussagekräftigen Bildern vor, die – wie bei dem vorhergehenden Vortrag – auf Großleinwand im Bühnenhintergrund projiziert wurden. Hans Wolfram Hockl, den aus Lenauheim stammenden Schriftsteller, der in diesem Jahr hundert geworden wäre, stellte Karoline Ferch vor. Sein literarisches Wirken wurde mittels einer gelungenen Gedichtauswahl illustriert.
Der Vorstand