ART:0575 - Ein Sommer in Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Dank und Hochachtung gebührt allen, die im Hatzfelder Feuerwehrheim ein Museum errichtet haben, das mit seinen vielen Ausstellungsstücken als Zeitzeuge der Hatzfelder Feuerwehrgeschichte stolz dasteht.<br/> | Dank und Hochachtung gebührt allen, die im Hatzfelder Feuerwehrheim ein Museum errichtet haben, das mit seinen vielen Ausstellungsstücken als Zeitzeuge der Hatzfelder Feuerwehrgeschichte stolz dasteht.<br/> | ||
Danach konnte man im Stefan [[Gedenkstätte|Jäger-Museum]] eine Keramikausstellung junger Künstler aus [[Jimbolia|Hatzfeld]] und Klausenburg besuchen. Am Nachmittag erlebten alle Besucher einen herzlichen Empfang im Deutschen Forum. Auch Herr Jirkowski hieß alle Besucher herzlich willkommen und hob hervor, daß nur durch Zusammenarbeit diese Brücke zwischen den Landsleuten bestehen bleiben könne. Bei Kaffee und Kuchen konnten dann die Landsleute Erinnerungen austauschen und sich über das Wiedersehen freuen.<br/> | Danach konnte man im Stefan [[Gedenkstätte|Jäger-Museum]] eine Keramikausstellung junger Künstler aus [[Jimbolia|Hatzfeld]] und Klausenburg besuchen. Am Nachmittag erlebten alle Besucher einen herzlichen Empfang im Deutschen Forum. Auch Herr Jirkowski hieß alle Besucher herzlich willkommen und hob hervor, daß nur durch Zusammenarbeit diese Brücke zwischen den Landsleuten bestehen bleiben könne. Bei Kaffee und Kuchen konnten dann die Landsleute Erinnerungen austauschen und sich über das Wiedersehen freuen.<br/> | ||
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 17:13 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0575 |
Autor Name: | Liesel und Helmuth Anton |
Titel des Artikels : | Ein Sommer in Hatzfeld |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 44 |
Nummer: | 18 |
Datum: | 20.09.1999 |
Seite: | 13 |
* [[Liesel und Helmuth Anton]]: [[ART:0575 - Ein Sommer in Hatzfeld|<i>Ein Sommer in Hatzfeld</i>]]. Banater Post, München 20.09.1999 (Jg.44 Nr.18), S. 13 |
(Auszug)
Dank und Hochachtung gebührt allen, die im Hatzfelder Feuerwehrheim ein Museum errichtet haben, das mit seinen vielen Ausstellungsstücken als Zeitzeuge der Hatzfelder Feuerwehrgeschichte stolz dasteht.
Danach konnte man im Stefan Jäger-Museum eine Keramikausstellung junger Künstler aus Hatzfeld und Klausenburg besuchen. Am Nachmittag erlebten alle Besucher einen herzlichen Empfang im Deutschen Forum. Auch Herr Jirkowski hieß alle Besucher herzlich willkommen und hob hervor, daß nur durch Zusammenarbeit diese Brücke zwischen den Landsleuten bestehen bleiben könne. Bei Kaffee und Kuchen konnten dann die Landsleute Erinnerungen austauschen und sich über das Wiedersehen freuen.
Anschließend ging es dann ins Stefan-Jäger-Haus, wo das Ehepaar Maria und Hans Schulz seine neue Stefan-Jäger-Monografie vorstellte. Die zahlreichen Besucher waren begeistert. Schon am Eingang erinnerte alles an die alten Zeiten, an manche Begebenheit aus der Kindheit. Da gab es die verschiedensten Werkzeuge aus Haus, Hof, Garten und Feld zu sehen. Dank und Hochachtung gebührt den Eheleuten Maria und Hans Schulz für ihre mühevolle Arbeit, so ein wundervolles schwäbisches Zimmer aufzubauen. In diesem Zimmer gab es wirklich alles noch wie zu Großmutters Zeiten. Ob Möbel oder Kleider, Küchengeräte oder Essbesteck, vom Krautmesser bis zum Schubkarren war einfach alles da. Am Nachmittag wurde dann auch die Gedenktafel am Fußballstadion enthüllt und vom Priester Budulan gesegnet, das nun den Namen eines begeisterten Hatzfelder Fußballers trägt: Arpad Thierjung. Über einige Stationen aus seinem Leben und Wirken für den Hatzfelder Fußball sprach Josef Koch.
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