ART:0270 - Bilderausstellung im Haus der Donauschwaben: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Am 18. März 84 wurde von Josef Eder, Geschäftsführer des Vereins Haus der Donauschwaben in Sindelfingen, die Gemäldeausstellung des Banater Freizeitmalers Franz König, geboren in [[Jimbolia|Hatzfeld]], eröffnet. Der Maler ist ein entfernter Verwandter des bekannten Heimatmalers [[Stefan Jäger]] und wirkt jetzt als Lehrer in Böblingen. Seine Bilder in Öl und Tempera, meist bekannte Motive nach [[Stefan Jäger]], zeigen die weite Ebene der Banater Heide, mit schaffenden und feiernden Banater Schwaben in den bunten Festtagstrachten und in der schlichten Arbeitskleidung. Auch das [[WK:0376|Einwanderungsbild]] ist gekonnt nachgemalt. Die bekannten Jägerbilder: | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2017, 10:32 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0270 |
Autor Name: | Nikolaus Schmidt |
Titel des Artikels : | Bilderausstellung im Haus der Donauschwaben |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 29 |
Nummer: | 8 |
Datum: | 16.04.1984 |
Seite: | 8 |
* [[Nikolaus Schmidt]]: [[ART:0270 - Bilderausstellung im Haus der Donauschwaben|<i>Bilderausstellung im Haus der Donauschwaben</i>]]. Banater Post, München 16.04.1984 (Jg.29 Nr.8), S. 8 |
Am 18. März 84 wurde von Josef Eder, Geschäftsführer des Vereins Haus der Donauschwaben in Sindelfingen, die Gemäldeausstellung des Banater Freizeitmalers Franz König, geboren in Hatzfeld, eröffnet. Der Maler ist ein entfernter Verwandter des bekannten Heimatmalers Stefan Jäger und wirkt jetzt als Lehrer in Böblingen. Seine Bilder in Öl und Tempera, meist bekannte Motive nach Stefan Jäger, zeigen die weite Ebene der Banater Heide, mit schaffenden und feiernden Banater Schwaben in den bunten Festtagstrachten und in der schlichten Arbeitskleidung. Auch das Einwanderungsbild ist gekonnt nachgemalt. Die bekannten Jägerbilder: Tanzpause, Kirchweihtanz, Am Sonntagnachmittag, Roßmühle, Dorfrand, Heimkehr vom Feld und viele andere wecken die Erinnerung an das Banater Leben, wie es einst war. In jedem donauschwäbischen Haus müßte so ein Stück aus der alten Heimat zu sehen sein.
N. Sch.