ART:0119 - Der Deutsche im Banat: Unterschied zwischen den Versionen
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Bemerkenswert sind zwei Auffälligkeiten. Zum einen die recht frühe Reproduktion (1931) in einer Veröffentlichung die schulischen Zwecken dienen soll, zum anderen die falsche Angabe des Künstlernamens "J. Jäger", d. i. die Abkürzung der ungarischen Namensform 'István' (und die mit 'J' geschrieben!) und nicht etwa eine Abkürzung von Johann oder Josef(?).<br/> | Bemerkenswert sind zwei Auffälligkeiten. Zum einen die recht frühe Reproduktion (1931) in einer Veröffentlichung die schulischen Zwecken dienen soll, zum anderen die falsche Angabe des Künstlernamens "J. Jäger", d. i. die Abkürzung der ungarischen Namensform 'István' (und die mit 'J' geschrieben!) und nicht etwa eine Abkürzung von Johann oder Josef(?).<br/> | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2016, 09:41 Uhr
| Bibliografie | |
|---|---|
| Artikel Nummer: | 0119 |
| Autor Name: | Professor Josef Nischbach Direktor der kath. deutschen Lehrerbildungsanstalt in Temeswar |
| Titel des Artikels : | |
| Publikation: | Buch |
| Titel der Publikation: | Der Deutsche im Banat |
| Untertitel der Publikation: | Für die Jugend zusammengestellt |
| Reihe: | Der Deutsche Im Auslande |
| Band: | 23. Heft, Dritte Auflage |
| Herausgeber: | Hrsg. vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht |
| Verlag: | Verlag von Julius Beltz |
| Druckerei: | Berlin – Leipzig |
| Erscheinungsort: | Langensalza |
| * [[Professor Josef Nischbach Direktor der kath. deutschen Lehrerbildungsanstalt in Temeswar]]: [[ART:0119 - Der Deutsche im Banat|<i></i>]]. Der Deutsche im Banat. Hrsg. vom Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. Verlag von Julius Beltz, Langensalza | |
Nach einem Gemälde von J. Jäger (Hatzfeld) Städt. Museum Temeswar - WK:0376
Nach einem Gemälde von J. Jäger (Hatzfeld) Städtisches Museum Temeswar - WK:0376
Stefan Jägers Gemälde Die Einwanderung der Deutschen nach Ungarn, Detail, erster Bildabschnitt, ist auf der Buchseite 10 ohne direkten Textbezug mit der Beschriftung (Nach dem Gemälde von J. Jäger (Hatzfeld) Städt. Museum Temeswar) als Schwarz-Weiß-Reproduktion abgedruckt worden.
Stefan Jägers Gemälde Die Einwanderung der Deutschen nach Ungarn, Detail, zweiter Bildabschnitt, ist auf der Buchseite 15 ohne direkten Textbezug mit der Beschriftung (Nach dem Gemälde von J. Jäger (Hatzfeld) Städtisches Museum Temeswar) als Schwarz-Weiß-Reproduktion abgedruckt worden.
Anmerkungen:
Bemerkenswert sind zwei Auffälligkeiten. Zum einen die recht frühe Reproduktion (1931) in einer Veröffentlichung die schulischen Zwecken dienen soll, zum anderen die falsche Angabe des Künstlernamens "J. Jäger", d. i. die Abkürzung der ungarischen Namensform 'István' (und die mit 'J' geschrieben!) und nicht etwa eine Abkürzung von Johann oder Josef(?).
