Stefan Jäger Archiv

ART:0092 - Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
K
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 19: Zeile 19:
 
  |Erscheinungsort            =Bukarest
 
  |Erscheinungsort            =Bukarest
 
  |Jahr                              =1969
 
  |Jahr                              =1969
  |Jahrgang                        =21
+
  |Jahrgang                        =20
 
  |Ausgabe                        =
 
  |Ausgabe                        =
 
  |Nummer                        =
 
  |Nummer                        =
Zeile 29: Zeile 29:
 
  |ISBN                            =
 
  |ISBN                            =
 
}}
 
}}
Temesvar (NW). – Auf Anregung von [[Hans Schulz]], [[Karl-Hans Gross]] und Hans Bräuner, Professoren am Hatzfelder Lyzeum, soll demnächst unter Mithilfe des Temescher Kreisrats der Werktätigen deutscher Nationalität und des Kreiskomitees für Kultur und Kunst, ein [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Gedenkzimmer]] eingerichtet werden.<br/>
+
Temesvar (NW). – Auf Anregung von [[Hans Schulz]], [[Karl-Hans Gross]] und [[Hans Bräuner]], Professoren am [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Lyzeum, soll demnächst unter Mithilfe des Temescher Kreisrats der Werktätigen deutscher Nationalität und des Kreiskomitees für Kultur und Kunst, ein [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Gedenkzimmer]] eingerichtet werden.<br/>
Der 1877 in der Heidegemeinde [[Cenei|Tschene]] geborene Maler, lebte von 1910 bis zu seinem Tod (1962) in [[Jimbolia|Hatzfeld]]. In dieser Zeitspanne führten ihn unzählige Wanderungen durch das ganze Banat. Er schuf ein Lebenswerk von hohem ethnographischem und künstlerischem Wert, das weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist. 1967<ref>richtig 1957<ref/>, zu seinem 80. Geburtstag, wurde der Banater Heimatmaler durch die Verleihung des [[Arbeitsordens]] geehrt. Zehn<ref>richtig zwanzig<ref/> Jahre später veranstaltete das [[Banater Museum]] die bisher grösste Jäger-Retrospektive.
+
Der 1877 in der Heidegemeinde [[Cenei|Tschene]] geborene Maler, lebte von 1910 bis zu seinem Tod (1962) in [[Jimbolia|Hatzfeld]]. In dieser Zeitspanne führten ihn unzählige Wanderungen durch das ganze Banat. Er schuf ein Lebenswerk von hohem ethnographischem und künstlerischem Wert, das weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist. 1967<ref>richtig 1957</ref>, zu seinem 80. Geburtstag, wurde der Banater Heimatmaler durch die Verleihung des [[Arbeitsorden]]s geehrt. Zehn Jahre später veranstaltete das [[Banater Museum]] die bisher grösste Jäger-Retrospektive.
Die [[Gedenkstätte]] wird im ehemaligen Atelier des Meisters in [[Jimbolia|Hatzfeld]] eingerichtet, und soll vom städtischen Kulturhaus sowie von der VKJ-Organisation<ref>Verein der Kommunistischen Jugend (rumänisch UTC)<ref/> des örtlichen Lyzeums betreut werden.
+
Die [[Gedenkstätte]] wird im ehemaligen Atelier des Meisters in [[Jimbolia|Hatzfeld]] eingerichtet, und soll vom städtischen Kulturhaus sowie von der VKJ-Organisation<ref>Verein der Kommunistischen Jugend (rumänisch UTC)</ref> des örtlichen Lyzeums betreut werden.
 
+
==Anmerkungen:==
 
+
<references/>
 
+
<br style="clear:both"/>
 
+
==PDF-Datei des Artikels==
 
+
* {{pdf|ART_0092.pdf|Neuer Weg (14.02.1969/Nr.)}}
 
 
 
[[Kategorie:Zeitung]]
 
[[Kategorie:Zeitung]]
 
[[Kategorie:Neuer Weg]]
 
[[Kategorie:Neuer Weg]]
 
[[Kategorie:Gedenkstätte]]
 
[[Kategorie:Gedenkstätte]]

Aktuelle Version vom 10. Mai 2016, 15:42 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0092
Titel des Artikels : Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Neuer Weg
Erscheinungsort: Bukarest
Jahr: 1969
Jahrgang: 20
Datum: 14.02.1969
* * * *: [[ART:0092 - Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld|<i>Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld</i>]]. Neuer Weg, Bukarest 1969 14.02.1969 (Jg.20),

Temesvar (NW). – Auf Anregung von Hans Schulz, Karl-Hans Gross und Hans Bräuner, Professoren am Hatzfelder Lyzeum, soll demnächst unter Mithilfe des Temescher Kreisrats der Werktätigen deutscher Nationalität und des Kreiskomitees für Kultur und Kunst, ein Stefan-Jäger-Gedenkzimmer eingerichtet werden.
Der 1877 in der Heidegemeinde Tschene geborene Maler, lebte von 1910 bis zu seinem Tod (1962) in Hatzfeld. In dieser Zeitspanne führten ihn unzählige Wanderungen durch das ganze Banat. Er schuf ein Lebenswerk von hohem ethnographischem und künstlerischem Wert, das weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist. 1967[1], zu seinem 80. Geburtstag, wurde der Banater Heimatmaler durch die Verleihung des Arbeitsordens geehrt. Zehn Jahre später veranstaltete das Banater Museum die bisher grösste Jäger-Retrospektive. Die Gedenkstätte wird im ehemaligen Atelier des Meisters in Hatzfeld eingerichtet, und soll vom städtischen Kulturhaus sowie von der VKJ-Organisation[2] des örtlichen Lyzeums betreut werden.

Anmerkungen:

  1. richtig 1957
  2. Verein der Kommunistischen Jugend (rumänisch UTC)


PDF-Datei des Artikels