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+ | Die Hauswand ist im grellen Sonnenschein, darauf wirft der Dachvorsprung seinen Schatten. Das Dach ist zweigeteilt. Zum Betrachter verläuft eine kupferfarbenen Dachrinne, dahinter ein Schilfdach von dem der "Dachtrapp" (das Regenwasser) fällt. Zum Schutz der Außenmauer sind Dachziegel aufgestellt. Vom Nachbarhaus schauen zwei Fenster herüber und Luftlöcher in der Stallwand.<br/> | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2017, 11:36 Uhr
Einstufung | |
Katalognummer: | 0592 |
Oberkategorie | Das Dorf als Lebensraum |
Kategorie | Der Blumengarten |
Unterkategorie | Blumengärtchen |
Bilddaten | |
Entstehungsjahr | |
Breite | 20 cm |
Höhe | 24 cm |
Maltechnik | Aquarell |
Signatur | St.Jäger (rechts unten) |
Bildbeschreibung
Das Blumengärtchen reicht bis ans Nachbarhaus. Die Hausfrau ist bei der Pflege ihrer Blumenpracht. Ein junger Baum, kaum belaubt, und wenige kleine Sträucher wachsen im Garten. Hinter dem Bretterzaun steht ein Gebäude und ein Strohschober im Nachbarhof. Dahinter wird ein Dach sichtbar.
Die Hauswand ist im grellen Sonnenschein, darauf wirft der Dachvorsprung seinen Schatten. Das Dach ist zweigeteilt. Zum Betrachter verläuft eine kupferfarbenen Dachrinne, dahinter ein Schilfdach von dem der "Dachtrapp" (das Regenwasser) fällt. Zum Schutz der Außenmauer sind Dachziegel aufgestellt. Vom Nachbarhaus schauen zwei Fenster herüber und Luftlöcher in der Stallwand.