ART:1262 - Donauschwäbische Bildermapppe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2020, 15:01 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 1262 |
Autor Name: | Jakob Wolf , Jakob Bohn |
Titel des Artikels : | |
Publikation: | Mappe |
Titel der Publikation: | Donauschwäbische Bildermapppe |
Herausgeber: | Verein Haus der Donauschwaben |
Verlag: | J.F.Bofinger KG |
Erscheinungsort: | Tuttlingen |
Jahr: | 1983 |
* [[Jakob Wolf]], [[Jakob Bohn]]: [[ART:1262 - Donauschwäbische Bildermapppe|<i></i>]]. Donauschwäbische Bildermapppe. Verein Haus der Donauschwaben. J.F.Bofinger KG, Tuttlingen 1983 |
Jäger, Stefan
Geboren am 28. Mai 1877 in Tschene, Banat (jetzt Rumänien), gestorben am 16. März 1962 in Hatzfeld. Der „ Schwabenmaler", wie er wegen seiner Heimat- und Volksverbundenheit genannt wird, entstammt einer Handwerkerfamilie. Früh schon dem Zeichnen verschrieben und als besondere Begabung entdeckt, bezog er Zeichenunterricht an einer Modellzeichen- und Zeichenlehrer-Schule in Budapest. Studienreisen nach Deutschland, Österreich und Italien ergaben für den lange Zeit in der ungarischen Hauptstadt Budapest als freischaffender Künstler Tätigen die Krönung seines Lebenswerkes in dem Monumental-Triptychon „Die Ansiedlung der Deutschen im Banat". Dieses Bild ziert heute noch als Farbdruck, Kupferstich oder in einer sonstigen Reproduktionsform zahlreiche donauschwäbische Heime in aller Welt. Seine Stärke lag in Stilleben, Idyllen, Landschaftsbildern und in der Trachtenmalerei.